Vertikutierer Test: Die 5 Besten im Vergleich 2024

Der Rasen gilt bei vielen Gartenbesitzern als Heiligtum und Aushängeschild und wird gepflegt und umsorgt. Sattes und dichtes Grün bekommt man am besten durch tägliches Mähen. Aber auch das Düngen und Vertikutieren darf nicht vernachlässigt werden. Vertikutierer gibt es in verschiedenen Varianten und Ausführungen.

Beim Kauf eines Vertikutierers sollte zunächst die Frage nach der Größe der zu behandelnden Rasenfläche gestellt werden. Ein kleiner Rasen ist auch mal von Hand vertikutiert. Großflächige Grünflächen sind dagegen nur mit einem benzinbetriebenen Modell effizient zu bearbeiten.

Unser Rat
Gute und zuverlässige Vertikutierer sind bereits ab rund 100 Euro erhältlich. Hierbei handelt es sich um netzbetriebene Modelle. Vertikutierer mit Benzinmotor kosten schnell 250 Euro und mehr. In diesem Fall lohnt es sich darüber nachzudenken, ob sich eine Anschaffung lohnt. Bei maximal zwei Einsätzen pro Jahr kann es sinnvoller sein, sich einen Vertikutierer bei einem Baumarkt oder Gartencenter ausleihen. Die Leihgeräte können stundenweise, für einen oder mehrere Tage gemietet werden. Pro Tag sollten mit circa 35 Euro Leihgebühr gerechnet werden. Bei Benzinmodellen muss natürlich noch der Treibstoff einkalkuliert werden. Für alle Leihgeräte ist eine Kaution üblich.

Die besten Vertikutierer

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Wie funktioniert ein Vertikutierer?

Ein Vertikutierer wird wie ein Rasenmäher über das Grün gefahren. Je nach Modell hat er zwei oder vier Räder und rotierende Messer aus Stahl, die je nachdem bis zu einem Zentimeter tief in den Rasen schneiden können. Wegen dieser geringen Schnitttiefe werden nur Moose und Unkräuter herausgerissen. Die Pflanzenteile werden in einem Fangkorb gesammelt, sofern der Vertikutierer damit ausgerüstet ist. Andernfalls muss das Schnittgut manuell entfernt werden, was bei kleineren Grundstücken kein Hexenwerk sein sollte.

Welche Vertikutierer gibt es?

Dieses Gartengerät gibt es in drei verschiedenen Ausführungen: manuell, benzin- oder netzbetrieben. Für welches Modell sich der Gartenbesitzer letztlich entscheidet, hängt von der Größe des Gartens ab und davon, wie stark der Rasen vermoost oder verfilzt ist.

Modell #1: manueller Vertikutierer

Ein manuelles Gerät oder Handvertikutierer ist das einfachste Modell. Sobald der Vertikutierer über den Rasen geschoben wird, rotieren die Klingen an den Radachsen.

Handgeräte haben zur einfacheren Bedienung eine Teleskopstange und eignen sich für kleine Gärten. Da sie kein Benzin und Strom benötigen und sehr leise arbeiten, sind sie die umweltverträglichste Variante. Zudem sind sie in der Anschaffung günstiger als die anderen Varianten.

Der Nachteil ist, dass man bei trockenen oder schweren Böden einigermaßen fit sein sollte, weil für diese Arbeit ein gewisser Kraftaufwand und Zeitaufwand notwendig ist. So sind diese Modelle nicht mit einem Auffangkorb ausgestattet.

Modell #2: elektrischer Vertikutierer

Ein Elektromotor bringt die Messerwelle in Gang, sodass lediglich zum vorwärts Schieben des Geräts eigene Kraft aufgewendet werden muss. Bei härteren Böden dringen die Messer jedoch wegen des geringen Eigengewichts nicht richtig ein.

Elektrische Vertikutierer eignen sich hervorragend für kleinere Gärten bis zu einer Größe von 500 bis 600 Quadratmetern. Muss mehr Rasenfläche bearbeitet werden, kann das Stromkabel zu kurz werden und es muss eine Kabeltrommel eingesetzt werden. Alternativ kann ein Vertikutierer mit Akku zum Einsatz kommen.

Ein Akkumodell hat allerdings weniger Leistung und ist daher nur für kleinere Flächen eine gute Wahl – außer man hat Geduld und Zeit, um abzuwarten, bis der Akku wieder vollgeladen ist. Denn die Anschaffung von Ersatz-Akkus kann ganz schön ins Geld gehen.

Elektrische Modelle sind relativ leise und daher in Wohngebieten Benzin-Vertikutierern vorzuziehen. Sie lassen sich ebenfalls gut warten und sind vergleichsweise günstig.

Modell #3: benzinbetriebener Vertikutierer

Die Nachteile vielleicht zuerst: Vertikutierer, die mit Benzin laufen, sind laut, schwer, teuer und für die Umwelt und Gesundheit nicht die beste Lösung. Neben dem Anschaffungspreis sollte ein Benziner regelmäßig gewartet und alle zwei Jahre zur Inspektion gebracht werden.

Indes haben diese Modelle, die es ab rund 250 Euro zu kaufen gibt, am meisten Leistung. Sie eignen sich für große Fläche, zumal die Reichweite nicht von einem Stromkabel abhängt. 

Wie wird richtig vertikutiert?

Gute drei Wochen vor dem Vertikutieren wird der Rasen mit einem Wirkstoffdünger behandelt, der Moose und Unkräuter bekämpft. Vor dem eigentlichen Vertikutieren wird das Gras auf zwei bis drei Zentimeter eingekürzt und die Ritztiefe auf zwei bis vier Millimeter eingestellt. Dann werden störende Steine vom Rasen abgesammelt.

Nun wird der Rasen in Bahnen nicht zu schnell und auch nicht zu langsam vorwärts abgefahren, wobei von außen nach innen gearbeitet wird. Ist der Rasen stärker verfilzt, kann er ein zweites Mal befahren werden – diesmal in Querrichtung, sodass sich ein Schachbrettmuster ergibt. Das Schnittgut sammelt sich entweder im Auffangbehälter oder muss zusammengerecht werden.

Der Rasen sollte übrigens erstmals frühestens zwei bis drei Jahre nach der Einsaat bearbeitet werden, weil er diese Zeit braucht, um richtig Wurzeln zu schlagen.

Bei dieser Arbeit ist es wichtig, festes Schuhwerk zu tragen – am besten Sicherheitsschuhe, die eine Stahlkappe haben. Bei Benzinern ist ein Gehörschutz ebenfalls nicht falsch.

Das solltest du beim Kauf eines Vertikutierers beachten

Beim Kauf eines Vertikutierers muss die Leistung zur Größe der zu bearbeitenden Rasenfläche passen. Für kleine Bereiche ist ein Akku- oder Handvertikutierer gut. Benzinmodelle sind ab einer Fläche von 500 bis 600 Quadratmetern die beste Empfehlung. Wichtig ist darüber hinaus die Qualität der Messer oder Klingen. Mit schlechter Qualität wird der Rasen nämlich nicht gepflegt, sondern ruiniert.

Leistung

Die benötigte Leistung orientiert sich an der Größe des Gartens. Eine hohe Umdrehungszahl der Messerwalze erleichtert zwar die Arbeit, allerdings kann der Rasen durch zu viel Kraft auch geschädigt werden. Im Idealfall lässt sich die Drehzahl regulieren. Für sehr große Flächen bietet sich ein benzinbetriebenes Gerät mit einem Vier-Takt-Motor und einer Leistung zwischen zwei und drei Kilowatt an.

Walze

Das wichtigste Bauteil eines Vertikutierers ist die Walze, an der die Messer sitzen. Je geringer die Abstände zwischen den Messern sind, desto effektiver arbeitet der Vertikutierer. Auch eine größere Anzahl an Klingen ist dabei hilfreich.

Auf einer Breite von 30 Zentimetern sollten mindestens zehn Messer liegen, wobei bis zu 20 Messer üblich sind. Viele Messer helfen aber nur, wenn Form und Verarbeitung stimmen. Sind die Messer außerdem beweglich aufgehängt, verstopft der Vertikutierer nicht so schnell und die Messer bleiben länger sauber.

Hochwertige Modelle lassen sich mit Spezialwalzen umrüsten und funktional erweitern. Die Walzen können dabei sogar ohne Werkzeug ausgetauscht werden.

Arbeitsbreite

In der Regel haben Vertikutierer eine Arbeitsbreite zwischen 25 und 40 Zentimetern. Die Arbeitsbreite bestimmt, wie groß die Fläche ist, die die Messer in einem Zug bearbeiten können.

Normal große Gärten kommen mit Modellen mit einer Breite von 30 Zentimetern gut zurecht. Für kleine und verwinkelte Rasenstücke ist eine geringere Arbeitsbreite von Vorteil. Größere Flächen sind mit breiteren Arbeitsbereichen natürlich schneller vertikutiert.

Arbeitstiefe

Die richtige Arbeitstiefe entscheidet darüber, ob der Gärtner seinem Rasen Gutes tut, oder ob er ihn malträtiert und im schlimmsten Fall ruiniert. Manche Geräte haben eine maximale Arbeitstiefe von zwölf Millimetern, wobei die ideale Tiefe meistens bei zwei bis vier Millimetern liegt.

Die Arbeitstiefe lässt sich normalerweise stufenlos verändern und so der Beschaffenheit des Untergrunds anpassen. Bevor zu tief eindringende Messer die Graswurzeln verletzen, wird am besten eine Proberunde mit geringer Tiefe gedreht, um die richtige Arbeitstiefe herauszufinden.

Lautstärke

Die Lautstärke eines Vertikutierers ist ein wichtiges Kaufkriterium, wenn sich das zu bearbeitenden Gelände in unmittelbarer Nachbarschaft befindet. So erzeugen benzinbetriebene Modelle einen Geräuschpegel von bis zu 100 Dezibel – so laut wie ein U-Bahnzug. Ein Gehörschutz ist auf jeden Fall zu empfehlen.

Lautstärken in einem Bereich von 50 Dezibel (dB) sind für Menschen angenehm. Ab circa 100 dB wird es unangenehm und die Grenze, ab wann Lärm schädlich ist, ist erreicht. Ab circa 120 dB (Kettensäge oder Presslufthammer) ist die Schmerzgrenze erreicht ist.

Beim Einsatz von Vertikutierern ist wie bei Rasenmäher § 7 der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung zu beachten. Demnach ist der Einsatz dieser Geräte in Wohngebieten werktags in der Zeit von 7 bis 20 Uhr erlaubt, an Sonn- und Feiertagen jedoch ganztägig verboten. Gleiches gilt in Erholungs-, Kur- und Klinikgebieten.

Die Lautstärke eines Vertikutierers ist normalerweise auf der Verpackung und in der Produktbeschreibung angegeben.

Gewicht

Vertikutierer wiegen je nach Modell zwischen ungefähr zehn und 30 Kilogramm. Leichte Varianten sind wesentlich wendiger als schwere Geräte. Bei Letzteren sollten die Räder breiter und größer sein, damit sie sich komfortabler schieben lassen.

Bedienkomfort

Vertikutierer werden mit oder ohne Fangkorb angeboten. Ohne Korb muss das Schnittgut nach dem Vertikutieren zusammengerecht werden, was bei größeren Flächen lästig werden kann. Aber auch ein zu kleiner Korb verdirbt den Spaß, da die Arbeit immer wieder unterbrochen werden muss, um den Korb zu leeren.

Zum guten Bedienkomfort zählt ein Bügel- oder Totmannschalter bei elektrischen Modellen. Das ist eine Einschaltsperre, die sicherstellt, dass die Messer nur rotieren, wenn das Gerät läuft. Es lässt sich nur in zwei Schritten einschalten. So unterbricht es automatisch die Stromversorgung und schaltet ab, wenn zum Beispiel ein bestimmter Bügel am Griff nicht gedrückt ist.

Überaus praktisch ist es, wenn im Lieferumfang eine austauschbare Lüftungswalze mit Federzinken im enthalten ist. Moose, Schnittgut und andere unerwünschte Gewächse kämmt die Federwalze aus dem Rasen heraus. Der Vertikutierer übernimmt somit die Aufgabe eines Rasenbelüfters beziehungsweise Rechens.

Ein höhenverstellbares Gestänge stellt nicht nur eine ergonomische und rückenschonende Körperhaltung sicher. Nach getaner Arbeit kann das Gerät so deutlich platzsparender verstaut werden.

FAQ

Wie viel kostet ein Vertikutierer?

Handvertikutierer gibt es schon ab etwa 20 Euro. Die günstigsten Elektro-Geräte sind ab rund 60 Euro zu bekommen. Gute und robuste Modelle gibt es im mittleren Preissegment ab 100 Euro. Für einen Vertikutierer der oberen Klasse sind 250 Euro und mehr zu bezahlen.

Wann und wie oft sollte vertikutiert werden?

Die beste Zeit zum Vertikutieren ist im Frühling. Es ist auch möglich, dies im Herbst auszuführen. Die Temperatur sollte dabei tagsüber zwischen 15 und 20 Grad liegen.

Mehr als zweimal pro Jahr sollte der Rasen nicht vertikutiert werden, da die Messer in den Boden eindringen und die Grasnarbe leicht anritzen. Für den Rasen bedeutet dies Stress, und an beanspruchten Stellen ist eine Nachsaat häufig notwendig.

Was ist der Unterschied zum Aerifizieren?

Beim Aerifizieren oder Belüften des Rasens werden mit einer Stachelwalze tiefe Löcher in den Boden gestoßen, die anschließend mit Sand befüllt werden. In einem normalen Garten zu Hause ist dies nur notwendig, wenn der Boden sehr lehmig ist. In der Regel reicht es aus, mit einer Spatengabel einzelne Löcher in den Rasen zu stechen.

Aerifizieren ist eine wichtige Maßnahme bei Fußball- oder Golfplätzen, die so auch bei Nässe bespielt werden können.

Muss der Rasen vor dem Vertikutieren gemäht werden?

Die ideale Schnitthöhe für den heimischen Rasen liegt bei vier Zentimetern. Hierfür empfehle ich als Landschaftsgärtner den Einsatz eines Mähroboters. Der tägliche Schnitt oder Schnitt alle zwei Tage sorgt für ein optimales Wachstum und ein schönes und dichtes Grün.

Vor dem Vertikutieren wird der Rasen auf zwei bis drei Zentimeter gekürzt, damit die Messer des Vertikutiergeräts so tief wie benötigt in den Boden eindringen können.

Sollte man vor dem Vertikutieren düngen?

Vertikutieren bedeutet im Stress für den Rasen, weil das Messer die Grasnarbe anritzt. Mit einem speziellen Wirkstoffdünger wird das Grün deshalb gut drei Wochen auf den Eingriff vorbereitet. Der Wirkstoff stärkt einerseits den Rasen, andererseits greift er Moos und Wildkräuter an, die sich beim Vertikutieren leichter und gründlicher entfernen lassen.

Sollte man nach dem Vertikutieren düngen?

Im Herbst sollte der Rasen nach dem Vertikutieren gedüngt werden, um ihn auf niedrigere Temperaturen vorzubereiten. Sogenannte Herbstdünger enthalten hauptsächlich Kalium, das sich im Zellsaft der Grashalme einlagert und die Frosthärte steigert.

Der Herbstdünger darf nicht viel Phosphor und Stickstoffe haben, da beide Elemente wie Wachstumshormone wirken.

Im Frühjahr wird der Rasen nach dem Vertikutieren nicht mehr gedüngt, da der versierte Gärtner sein Grün bereits drei Wochen zuvor mit entsprechendem Wirkstoffdünger versorgt hat.

Wird der Rasen nach dem Vertikutieren gewässert?

Beim Vertikutieren wird der Boden aufgelockert, weshalb er mit etwas Wasser gefestigt wird. Das Wässern regt ebenso das Wachstum des Rasens an und ist notwendig, wenn kahle Stellen nachgesät wurden.

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Thomas Ringhofer ist Diplomingenieur (FH) im Bereich Gartenbau und ausgebildeter Landschaftsgärtner mit einem umfangreichen fachlichen und handwerklichen Know-how. Als Redaktionsleiter und gelernter Redakteur kann Thomas Ringhofer auf eine vielseitige und langjährige Erfahrung bei verschiedenen Tageszeitungen und im privaten Hörfunk in den unterschiedlichsten Themenbereichen zurückgreifen. Aktuell ist er als Angestellter im öffentlichen Dienst unter anderem verantwortlich für die Pressearbeit. Seit rund zehn Jahren verfasst Thomas Ringhofer darüber hinaus für verschiedene Magazine und Websites Berichte und Artikel, unter anderem für Gartenpanda.de.

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