Die Christrose, auch als Nelkenwurz bekannt, ist eine beliebte Topfpflanze, die sowohl drinnen als auch draußen angebaut werden kann. Christrosen sind relativ einfach zu pflegen und benötigen nur wenig Dünger und Pflege. In diesem Artikel werden wir erläutern, wie man eine Christrose düngt und pflegt.
- Wuchshöhe: von 10 cm bis 30 cm
- Wuchsbreite: von 0 cm bis 0 cm
- Blütenfarbe: rosa, weiß
- Blütezeit: November bis Dezember
- Standort: halbschattig bis schattig
- Boden: sandig bis lehmig
- Bodenfeuchtigkeit: mäßig trocken bis mäßig feucht
- Kalktoleranz: kalkliebend
- Nährstoffmenge: nährstoffreich
- Giftig?: stark giftig
- Bienenfreundlich?: bienenfreundliche Pflanze
Erfahre mehr darüber, wie man Christrosen pflanzt und wie man Christrosen schneidet.
Wie oft sollte man Christrosen gießen?
Die Weihnachtsrose ist eine Pflanze, die nicht gerne Staunässe mag. Wenn es im Freiland also lange Zeit keinen Regen gegeben hat, sollte man sie gießen. Ansonsten ist Gießen nur notwendig, wenn es im Sommer oder Winter sehr trocken ist.
Wann sollte man Christrosen düngen?
Christrosen sollten zweimal im Jahr gedüngt werden, nämlich mit Beginn der Blüte und noch einmal im Spätsommer. Ideal sind Hornspäne, Kompost oder andere organische Düngemittel.
Wie oft sollte man Christrosen düngen
Christrosen sollten zweimal im Jahr mit organischem Material gedüngt werden, um Fehler bei der Pflege zu vermeiden. Kuhdung-Pellets oder Hornspäne und Gesteinsmehl eignen sich hierfür gut. Die erste Düngung findet noch während der Blütezeit statt – idealerweise im Februar.
Welcher Dünger ist für Christrosen geeignet?
Christrosen benötigen zweimal im Jahr Dünger, um richtig gedeihen zu können. Kuhdung-Pellets, Hornspäne oder Gesteinsmehl eignen sich hierfür am besten und sollten bereits im Februar auf die Pflanzen aufgetragen werden.
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Kann man vertrocknete Christrosen retten?
Es kann schwierig sein, vertrocknete Christrosen wiederzubeleben. Aber mit etwas Geduld und den richtigen Nährstoffen ist es möglich, sie wieder zum Blühen zu bringen. Zuerst sollten Sie die Pflanzen ausreichend düngen – am besten mit Kuhdung-Pellets oder Hornspänen sowie Gesteinsmehl. Dies sollte ungefähr zweimal im Jahr erfolgen, einmal in der Blütezeit im Februar und ein weiteres Mal später in der Saison. Wenn die Pflanzen noch nicht ganz vertrocknet sind, können Sie versuchen, sie an einem warmen Ort wiederbeleben – indem Sie beispielsweise eine Glocke über die Topfpflanze stellen oder diese für mehrere Tage ins Bad legen.
FAQ
Sind Christrosen kalktolerant?
Der pH-Wert des Bodens ist ein Maß für seinen Säure- oder Alkaligehalt. Ein neutraler pH-Wert gilt als ausgeglichen, während ein pH-Wert unter 7 als sauer und ein pH-Wert über 7 als alkalisch gilt. Viele Pflanzen benötigen zum Gedeihen einen neutralen oder leicht alkalischen Boden. Christrosen sind kalkliebend.
Sind Christrosen giftig?
Bestimmte Pflanzen können giftig sein, wenn sie verschluckt werden, und auch der Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen oder allergischen Reaktionen führen. Christrosen sind stark giftig.
Sind Christrosen bienenfreundlich?
Bienenfreundliche Pflanzen sind nicht gleich bienenfreundlich. Für das ungeübte Auge mögen viele Blumen ähnlich aussehen, doch in Wahrheit sind einige viel besser auf die Bedürfnisse unserer summenden Freunde eingestellt als andere. Bienenfreundliche Pflanzen zeichnen sich durch ihren hohen Nektar- und Pollengehalt und ihre weit geöffneten Blüten aus. Christrosen sind bienenfreundliche Pflanze.
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