Forsythie pflegen und düngen [Anleitung]

Die Forsythie ist eine beliebte Zierpflanze, die in vielen Gärten anzutreffen ist. Ihre auffälligen gelben Blüten erscheinen bereits im Frühjahr und sorgen für einen schönen Farbtupfer in den ersten grünen Gartenpflanzen. Die Forsythie ist eine robuste Pflanze und benötigt nur wenig Pflege. Einmal im Jahr sollte sie allerdings gedüngt werden, um sich optimal zu entwickeln.

Steckbrief
  • Wuchshöhe: 200 cm – 300 cm
  • Wuchsbreite: 200 cm – 300 cm
  • Blütenfarbe: gelb
  • Blütezeit: April – Mai
  • Standort: Sonne
  • Boden: Schluffboden, Tonboden
  • Bodenfeuchtigkeit: mäßig feucht
  • Kalktoleranz: kalktolerant
  • Nährstoffmenge: nährstoffreicher Boden
  • Giftig?: leicht giftig

Erfahre mehr darüber, wie man Forsythien pflanzt und wie man Forsythie schneidet.

Wie oft sollte man Forsythien gießen?

Forsythien sollten nur dann gegossen werden, wenn die Blätter schlaff herabhängen. Der Boden darf hierbei niemals ganz austrocknen, aber auch nicht zu feucht sein. Kübelpflanzen müssen hingegen häufiger gegossne werden.

Wann sollte man Forsythien düngen?

Forsythien sind echte Alleskönner und benötigen keinen zusätzlichen Dünger. Sie wachsen auf nahezu jedem Gartenboden, vertragen Sonne und Schatten gleichermaßen. Zusätzliche Düngergaben sind daher nicht notwendig.

Wie oft sollte man Forsythien düngen

Forsythien sollten im zeitigen Frühjahr, bevor die Blätter austreiben, gedüngt werden. Dann brauchen sie den ganzen Sommer über keine weitere Nährstoffzufuhr mehr. Wenn Sie Forsythien regelmäßig düngen möchten, empfiehlt es sich alle zwei bis drei Jahre einen Volldünger auszuwählen und ihn um die Pflanze herum aufzutragen.

Welcher Dünger ist für Forsythien geeignet?

Forsythien können ganz ohne Dünger auskommen, wenn Sie etwas reifen Kompost in das Pflanzloch geben. Bei Forsythien im Kübel schaden gelegentliche Düngergaben nicht und die Pflanze wird dadurch sogar noch besser. Im Frühjahr ist es am besten, die Pflanze umzutopfen.

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Kann man vertrocknete Forsythien retten?

Forsythien kommen gänzlich ohne Dünger aus. Wenn Sie vor dem Pflanzen etwas reifen Kompost in das Pflanzloch geben, ist das ausreichend. Bei Forsythien im Kübel schaden gelegentliche Düngergaben nicht. Noch besser ist es, die Pflanze im Frühjahr umzutopfen.

FAQ

Sind Forsythien kalktolerant?

Viele Pflanzen benötigen einen neutralen oder leicht alkalischen Boden, um zu gedeihen. Das bedeutet, dass der Boden einen pH-Wert von 5,5 bis 7,5 hat. Manche Böden haben von Natur aus ein solches pH-Gleichgewicht, anderen fehlt jedoch der Kalk, der für das Wachstum der Pflanzen notwendig ist. Forsythien sind kalktolerant.

Sind Forsythien giftig?

Bestimmte Pflanzen können giftig sein, wenn sie verschluckt werden, und auch der Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen oder allergischen Reaktionen führen. Forsythien sind leicht giftig.

Juli ist ein passionierter Gärtner, der seine Liebe zur Natur und Technik gekonnt miteinander verbindet. In seinem Garten pflegt er eine bunte Vielfalt an Pflanzen und kreiert zauberhafte Ecken, die zum Verweilen einladen. Julius hat eine besondere Vorliebe für moderne Gartengeräte, wie Mähroboter und elektrische Heckenscheren, die ihm dabei helfen, seinen Garten stets in einem optimalen Zustand zu halten.

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