Rutenhirse ist eine anspruchslose Pflanze und eignet sich daher gut für die Bepflanzung von Gärten und Parks. Die Pflanze ist jedoch empfindlich gegenüber Trockenheit und braucht daher regelmäßige Bewässerung. Rutenhirse kann durch Düngung und Pflege lange blühen und gedeihen.
- Wuchshöhe: 60 cm – 210 cm
- Wuchsbreite: 50 cm – 100 cm
- Blütenfarbe: braun
- Blütezeit: Juli – September
- Standort: Sonne
- Boden: sandig, lehmig
- Bodenfeuchtigkeit: frisch, mäßig feucht
- Kalktoleranz: kalktolerant
- Nährstoffmenge: nährstoffreich
- Giftig?: leer
Erfahre mehr darüber, wie man Rutenhirsen pflanzt und wie man Rutenhirsen schneidet.
Wie oft sollte man Rutenhirsen gießen?
Eine Rutenhirse muss regelmäßig gegossen werden, sobald die Erde an der Oberfläche trocken ist. In den ersten beiden Jahren nach dem Pflanzen sollte man dieses Vorgehen beibehalten. Wenn es im Sommer sehr trocken ist, dann muss eine gut etablierte Panicum virgatum ein- bis zweimal pro Woche gründlich mit Wasser versorgt werden.
Wann sollte man Rutenhirsen düngen?
Rutenhirsen sind eine beliebte Zierpflanze für Gärten und Beete. Sie gedeihen am besten auf nährstoffreichen Böden und produzieren dort prachtvolle Blüten in leuchtenden Farben. Um die Pflanzen optimal zu pflegen, sollte man sie von März bis September alle 4 Wochen mit Kompost oder Flüssigdünger düngen. Durch regelmäßigen Düngevorgang bleibt das Farbenspiel der Rutenhirse erhalten und die Pflanzen wachsen kräftig weiter.
Wie oft sollte man Rutenhirsen düngen
Das Ziergras sollte von März bis September alle vier Wochen mit Kompost oder Flüssigdünger gedüngt werden. Dazu einfach den Dünger in die Wurzelscheibe harken und anschließend gut gießen. Im Kübel kann der Flüssigdünger direkt ins Gießwasser gegeben werden.
Welcher Dünger ist für Rutenhirsen geeignet?
Rutenhirsen benötigen je nach Bodenbeschaffenheit unterschiedliche Mengen an Dünger. Je nährstoffreicher der Boden, desto weniger Dünger ist notwendig. Rutenhirsen sollten daher von März bis September alle 4 Wochen mit Kompost oder Flüssigdünger gedüngt werden. Harken Sie Kompost, Hornspäne, Rindenhumus oder Guanogranulat leicht in die Wurzelscheibe ein und gieße anschließend ausgiebig.
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Kann man vertrocknete Rutenhirsen retten?
Es ist möglich, vertrocknete Rutenhirsen zu retten. Allerdings sollte dies nur als letztes Mittel in Erwägung gezogen werden, da die Pflanzen dann anfälliger für Krankheiten und Schadinsekten sind. Zunächst einmal müssen Sie herausfinden, ob die Wurzeln noch intakt sind. Dies kann man am besten tun, indem man die Pflanze aus dem Boden holt und gründlich untersucht. Sind die Wurzeln beschädigt oder vollständig abgestorben, gibt es keine Hoffnung mehr für die betroffene Pflanze. Ist jedoch lediglich der oberirdische Teil vertrocknet (also Blatt- und Stengelwerk), könnte es sein, dassdie unteren Bereiche der Hirsepflanze noch gesund sind – in diesem Fall lohnt es sich also weiterhin mit ihnenerfolgreicher Gartenarbeit fortzufahren!
FAQ
Sind Rutenhirsen kalktolerant?
Der pH-Wert des Bodens ist ein Maß für seinen Säure- oder Alkaligehalt. Ein neutraler pH-Wert gilt als ausgeglichen, während ein pH-Wert unter 7 als sauer und ein pH-Wert über 7 als alkalisch gilt. Viele Pflanzen benötigen zum Gedeihen einen neutralen oder leicht alkalischen Boden. Rutenhirsen sind kalktolerant.
Sind Rutenhirsen giftig?
Bestimmte Pflanzen können giftig sein, wenn sie verschluckt werden, und auch der Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen oder allergischen Reaktionen führen. Rutenhirsen sind leer.
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