Der Amberbaum, auch als Bernsteinbaum bekannt, ist ein exotischer Laubbaum, der in warmen Klimazonen wächst. Die meisten Amberbäume sind immergrün, aber es gibt auch einige laubabwerfende Sorten. Die Bäume produzieren kleine, gelbe Blüten, die im späten Frühjahr oder Sommer erscheinen. Die Bäume können bis zu 30 Meter hoch werden, aber die meisten Sorten bleiben kleiner.
- Wuchshöhe: 1000 cm – 2000 cm
- Wuchsbreite: 600 cm – 1200 cm
- Blütenfarbe: grün
- Blütezeit: Mai
- Standort: Sonne
- Boden: sandig, lehmig
- Bodenfeuchtigkeit: frisch, mäßig feucht
- Kalktoleranz: kalkempfindlich
- Nährstoffmenge: mäßig nährstoffreich
- Giftig?: ungiftig
Erfahre mehr darüber, wie man Amberbäume pflanzt und wie man Amberbäume schneidet.
Wie oft sollte man Amberbäume gießen?
Amberbäume benötigen ausreichend Feuchtigkeit und sollten mehrmals wöchentlich gegossen werden, um eine gleichmäßige Feuchte zu erhalten. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Jungpflanzen dürfen im Sommer nicht austrocknen und müssen häufiger gegossen werden als ältere Pflanzen.
Wann sollte man Amberbäume düngen?
Der beste Zeitraum, um Amberbäume zu düngen, ist von Mai bis August. In diesem Zeitraum können sie regelmäßig Düngergaben erhalten. Vor dem Düngen sollte jedoch unbedingt der passende Dünger ausgewählt werden, damit die Pflanze optimal mit Nährstoffen versorgt wird und gesund bleibt.
Wie oft sollte man Amberbäume düngen
Der Amberbaum ist nicht besonders anspruchsvoll im Bezug auf das Düngen. Es genügt ihm, alle 2 Wochen Dünger zu erhalten. Selbst wenn Sie es vergessen sollten, schadet ihm das nicht. Bis sich ein Nährstoffmangel bemerkbar macht, vergehen bei Kübelpflanzen schon mehrere Monate.
Welcher Dünger ist für Amberbäume geeignet?
Amberbäume benötigen einen hohen Nährstoffgehalt, um gut zu gedeihen. Einige der besten Düngemittel für Amberbäume sind Kompost, organischer Mulch und Gesteinsmehl. Kompost hilft, den Boden mit Nährstoffen anzureichern, die Pflanze braucht. Organischer Mulch hilft dabei, Unkraut im Zaum zu halten und den Boden feucht zu halten. Gesteinsmehl ist reich an Mineralien wie Kalium und Phosphor – beides Elemente, die Amberbäumen helfen können, sich von Schadinsekten oder Krankheiten zu erholen.
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Kann man vertrocknete Amberbäume retten?
Amberbäume, auch bekannt als Tropfenbäume, sind immergrüne Bäume, die in warmen Klimazonen wachsen. Die meisten Arten benötigen jedoch viel Wasser und vertrocknen daher leicht, wenn sie nicht regelmäßig gegossen werden. Amberbäume können jedoch manchmal recht schwierig zu pflegen sein und es ist oft nicht möglich, sie vor dem Austrocknen zu bewahren.
FAQ
Sind Amberbäume kalktolerant?
Der pH-Wert des Bodens ist ein Maß für seinen Säure- oder Alkaligehalt. Ein neutraler pH-Wert gilt als ausgeglichen, während ein pH-Wert unter 7 als sauer und ein pH-Wert über 7 als alkalisch gilt. Viele Pflanzen benötigen zum Gedeihen einen neutralen oder leicht alkalischen Boden. Amberbäume sind kalkempfindlich.
Sind Amberbäume giftig?
Bestimmte Pflanzen können giftig sein, wenn sie verschluckt werden, und auch der Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen oder allergischen Reaktionen führen. Amberbäume sind ungiftig.
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