Gemeiner Wacholder (Juniperus communis) ist eine beliebte und langlebige Sträucherpflanze, die für ihre leuchtend grünen Nadeln und ihre anmutige Form bekannt ist. Obwohl sie eine robuste Pflanze ist, erfordert die richtige Pflege und Düngung, um ein gesundes und attraktives Aussehen zu erhalten. In diesem Artikel werden wir über die Düngung und Pflege des gemeinen Wacholders diskutieren, damit er das ganze Jahr über gesund und schön aussieht.
Wie oft sollte man Gemeiner Wacholder gießen?
Gemeiner Wacholder sollte nur gelegentlich gegossen werden. Es ist am besten, wenn die Erde zwischen den Gießvorgängen fast vollständig austrocknet. Dies bedeutet, dass man den Wacholder nur alle paar Wochen oder sogar Monate gießen sollte. Wenn die Erde sich vollgesogen hat, sollte man ihn wieder gießen. Es ist jedoch wichtig, dass die Erde zwischen den Gießvorgängen immer leicht feucht ist, um die Pflanze am Leben zu erhalten.
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Wann sollte man Gemeiner Wacholder düngen?
Der Gemeine Wacholder sollte während der Wachstumsphase alle vier Wochen gedüngt werden. Am besten eignet sich hierfür ein organischer Dünger. Besonders im Frühjahr ist ein hoher Stickstoffbedarf nötig, da die Pflanze dann anfängt zu wachsen. Es ist wichtig, dass man auch die Luftfeuchtigkeit im Auge behält und die Pflanze häufiger mal einsprüht.
Wie oft sollte man Gemeiner Wacholder düngen
Um einen Gemeinen Wacholder zu düngen, empfiehlt es sich, organischer Dünger einzusetzen. Der Wacholder schätzt eine hohe Luftfeuchtigkeit, was bedeutet, dass man ihn häufiger einsprühen kann. Der Wacholder sollte alle vier Wochen während der Wachstumsphase gedüngt werden. Dies ist im Frühjahr besonders wichtig, da der Wacholder in dieser Zeit einen erhöhten Stickstoffbedarf hat. Auch wenn der Wacholder gedüngt wird, sollte man darauf achten, dass man die Düngermenge nicht überschreitet, um Schäden an der Pflanze zu vermeiden.
Welcher Dünger ist für Gemeiner Wacholder geeignet?
Für eine optimale Wachstumsentwicklung des Gemeinen Wacholders benötigt dieser eine spezielle Düngung. Wenn der Boden, in dem der Wacholder wächst, hart, trocken und nährstoffarm ist, empfiehlt es sich, Bittersalz statt Tannendünger zu verwenden. Bittersalz enthält Stickstoff, Phosphor und Kalium, was den Wacholder unterstützt, seine Wurzeln zu vergrößern und seine Blätter zu kräftigen. Außerdem werden noch weitere Nährstoffe in Bittersalz enthalten sein, wie z.B. Magnesium und Calcium, die den Wacholder zusätzlich unterstützen. Es ist wichtig, den Wacholder jedes Jahr zu düngen, um den optimalen Wachstumsfortschritt zu gewährleisten.
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Kann man vertrocknete Gemeiner Wacholder retten?
Ja, man kann vertrocknete Gemeine Wacholder retten. Ein wichtiger Schritt ist es, den Boden unter dem Wacholder zu analysieren. Wenn der Boden hart, trocken und nährstoffarm ist, kann man mit einer Düngung des Wacholders entgegenwirken. Dafür kann man Bittersalz statt Tannendünger verwenden. Dadurch erhält der Wacholder mehr Nährstoffe und Wasser. Des Weiteren sollte der Wurzelbereich des Wacholders mit Mulchmaterial überdeckt werden. Dies hält den Boden feucht und bietet dem Wacholder Schutz vor zu starker Sonneneinstrahlung und Wind. Wenn man diese Maßnahmen ergreift, kann man vertrockneten Gemeinen Wacholder retten und ihn wieder gesund werden lassen.
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