Ein Mähroboter ist eine feine Sache. Leider vergessen viele Gartenbesitzer, dass der Roboter Tag und Nacht im Freien ist. Sonne, Regen oder Hagel können dem obdachlosen Freund rasch zusetzen. Um den Mähroboter vor Witterungseinflüssen zu schützen und damit seine Lebensdauer zu verlängern, empfehle ich als Landschaftsgärtner, eine Garage für den Mähroboter. Im folgenden Artikel stellen wir die besten Mähroboter Garagen im Vergleich vor.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Mähroboter Garage ist speziell für Mähroboter konzipiert. Sie ist wetterfest und schützt den Mähroboter vor Wind und Wetter. Außerdem ist sie mit einem speziellen Ladegerät ausgestattet, sodass der Mähroboter während des Ladevorgangs nicht im Freien stehen muss.
- Bevor man seinem Roboter ein Dach über dem Kopf gibt, sollte man wissen, dass es Mähroboter-Garagen aus verschiedenen Materialien gibt. Es gibt einfache Garagen wie Carports, es gibt Luxusausführungen wie Tiefgaragen. Mitentscheidend für den Kauf sind unter anderem der Platzbedarf der Garage, die Stabilität und natürlich der Preis.
- Eine Mähroboter Garage ist empfehlenswert, da sie Schutz vor Witterungseinflüssen bietet und die Mechanik des Mähroboters vor Verschmutzung schützt. Mähroboter Garagen sind immer beliebter. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie schützen den Mähroboter vor Witterungseinflüssen und sorgen für eine längere Lebensdauer.
Die 5 besten Mähroboter Garagen
Welche Garage für den Mähroboter soll es nun sein? Diese Frage ist aufgrund der Vielzahl der Ausführungen und Modell nur schwer zu beantworten. Hier deshalb unsere Favoriten.
Die Mährobotergarage mit Pflanzkasten ist ein Testsieger unter den Garagen für Mähroboter. Sie besteht zum Großteil aus Kiefernholz aus der EU und bietet zuverlässigen Schutz vor Wind und Wetter. Der Pflanzkasten auf dem Dach der Garage bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Die zweiteilige Rückwand der Garage kann optional entfernt werden, um einen Durchgang zu bilden.
Die WORX WA0810 Mähroboter-Garage bietet Schutz vor Regen und Sonne und ist zudem schnell und einfach aufgebaut. Die Garage aus Metall und Kunststoff ist für alle Landroid Rasenmähroboter geeignet und bietet einen sicheren und stabilen Halt. Das aufklappbare Dach ermöglicht volle Erreichbarkeit des Bedienfelds.
Die Zelsius Mähroboter Garage Metall ist ein praktischer und vielseitiger Unterstand für Ihren Rasenmähroboter. Die Garage ist aus verzinktem Stahl gefertigt und besitzt eine dünne Zinkschicht, die vor Korrosion schützt. Das Satteldach kann Schnee und Regen einfach ablaufen. Die Garage ist wetterfest und lässt sich auf nahezu jedem Untergrund aufstellen. Sie ist für zahlreiche Mähroboter verschiedener Marken geeignet. Die Garage kann fest im Boden verankert werden und trotzt so Wind und Wetter.
Der edle Gardebruk Mähroboter Garage schützt Ihren Rasenroboter vor äußeren Einflüssen wie Regen, Hagel oder UV-Strahlung. Die Garage ist flexibel bei jedem Untergrund aufstellbar und verfügt über eine raffinierte Kabelführung mit Gummischutz. Die Dachfläche ist geneigt und fließt Regen einfach nach hinten ab. Zusätzlich gibt es überall einen Kantenschutz um vor Verletzungen an Tieren, Menschen und Beschädigungen am Roboter zu schützen. Das schlichte Anthrazit fügt sich nahtlos ins Gesamtbild Ihres Gartens ein.
Mit dem KESSER® Mähroboter Garage schützen Sie Ihren Mähroboter vor Regen und kleineren Hagelschauern. Die stabile Metallständer- Konstruktion mit wetterfester Dach aus Polycarbonat (PC) und UV Schutz, sowie der Kantenschutz aus Aluminium, garantieren eine lange Lebensdauer Ihres Mähroboters. Das Carport ist UNIVERSAL einsetzbar und passt auf alle Arten von Mährobotern und Ladestationen. Mit einer Größe von 102 x 79 x 46 cm bietet es ausreichend Platz. Das Carport kann auf Ihren Rasen oder auch auf einen (z.B.) gepflasterten Hof montiert werden. Lieferumfang: Universal Mähroboter Garage (Carport) , 4x Erdnägel , 1x Bedienungsanleitung
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Welche Vorteile hat eine Garage für den Mähroboter?
Eine Mähroboter-Garage lohnt sich allemal, denn in erster Linie schützt sie den Roboter vor Wind und Wetter. Im Sommer schützt ein Unterstand vor intensiver UV-Strahlung, die mit der Zeit der Kunststoffverkleidung des Mähroboters zusetzt. Die Garage schützt den Roboter auch vor großer Hitze, die vor allem dem Akku keinen Spaß bereiten.
In der Garage ist der Gartenhelfer auch vor Nässe und Feuchtigkeit geschützt, wodurch die Messer und Ladekontakte vor Korrosion bewahrt werden. Der Roboter bleibt zudem insgesamt sauberer und ist vor Ästen oder Dachziegeln sicher, die bei Sturm auf ihn stürzen könnten.
In der Summe bedeutet ein schützendes Dach über dem Kopf eine deutlich verlängerte Lebensdauer. Ungeschützt können Mähroboter bereits nach zwei, drei Jahren die ersten Mucken zeigen. Bei geschlossenen Garagen sind die elektrischen Gartenarbeiter zudem vor Dieben geschützt. Bei einer Holzgarage könnte man auch meinen, es handelt sich um eine Hundehütte.
Hat eine Mähroboter-Garage Nachteile?
Einfache Garagen aus Holz gibt es für deutlich weniger als 100 Euro. Lässt sich dadurch die Lebensdauer des automatischen Rasenmähers, der in der Anschaffung leicht auch das Zehnfache kosten kann, verlängern, dann gibt es eigentlich kein vernünftiges Argument, das gegen die Anschaffung einer Garage spricht – außer, die Garage selbst ist teuer oder die Installation, sprich der Aufbau, ist mit viel Aufwand verbunden.
Ein kleiner Nachteil kann er passende Standort sein. Die Garage kommt natürlich nicht mitten in den Rasen, sondern möglichst in die Nähe der Ladestation, die auf Steinplatten oder einem Pflasterbelag steht. Größere Garagen sind aufgrund ihres Platzbedarfs in kleineren Gärten nicht immer sinnvoll. Garagen aus Holz müssen außerdem regelmäßig gepflegt werden.
Welche Arten von Mähroboter Garagen gibt es?
In Bezug auf Bauform, Material oder Größe ist der Welt der Mähroboter-Garagen schier unerschöpflich. Es gibt offene und geschlossene Garagen, Garagen mit Rolltor und sogar Tiefgaragen für Mähroboter.
Es gibt einfache und hochwertige Garagen. Aus der großen Vielfalt findet jeder Gartenbesitzer die passende Garage, die den jeweiligen Anforderungen und Wünschen entspricht. Vielleicht kommt irgendwann die Zeit, wenn Roboter über ihr Heim mitentscheiden können.
Variante #1: Offene Garage mit drei offenen Seiten
Eine nach drei Seiten offene Mähroboter-Garage ist im Prinzip mit einem Carport fürs Auto vergleichbar. Der Unterstand ist nur auf der Rückseite geschlossen. Die meisten dieser Garagen sind aus Kunststoff gefertigt, wobei es auch widerstandsfähigere Modelle aus Holz oder Metall gibt.
Ist das Dach aus durchsichtigem Polycarbonat hergestellt, sollte dringend darauf geachtet werden, ob dieses den Roboter vor UV-Strahlung schützt. Die Garagendächer bekannter Hersteller sind normalerweise UV-beständig. Zur Sicherheit sollte aber die Produktbeschreibung genauer unter die Lupe genommen werden.
Praktisch ist es, wenn sich das Dach nach oben aufklappen lässt, da die Steuerung des Mähroboters leichter erreicht werden kann.
Diese Unterstände bestechen durch ihren in der Regel günstigen Preis und lassen sich einfach aufbauen. Manche Modelle müssen nur noch am Boden verankert werden. Die Verankerung ist besonders wichtig, da sie relativ leicht sind, aber dem Wind sehr viel Angriffsfläche bieten. Ein kleiner Unterstand ist da rasch davongeblasen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass eine nach drei Seiten offene Garage keinen Schutz bei Wind bietet und auch das Dach nicht immer so robust ist, dass herunterfallende Äste es beschädigen können.
Die Schutzfunktion ist auch nur ausreichend, da bei stärkerem Wind Regen oder Hagel von der Seite unter die Überdachung gelangen, und der Mähroboter nass oder gar beschädigt wird.
Ob die Optik dem Gartenbesitzer zusagt, ist Geschmackssache. Das schlichte und eher moderne Design sollte auf jeden Fall zum Garten beziehungsweise zum Haus passen.
Variante #2: Geschlossene Garage mit einer offenen Seite
Sehr stabil und ein guter Schutz vor herabfallenden Dachziegeln oder Ästen ist eine geschlossene Garage. Diese Form der Garage ist ebenso ein guter Sichtschutz vor Dieben. Im Handel gibt es eine große Auswahl, vor allem bei Modellen aus Holz.
Geschlossene Garagen brauchen mehr Platz und haben einen höheren Installationsaufwand. Bei Modellen aus Holz muss die Garage zudem alle Jahre lackiert werden, damit der Schutz gegen Feuchtigkeit erhalten bleibt.
Bei diesen Garagen ist es wichtig, dass die Größe zum Mähroboter passt. Auch die Belüftung muss ausreichend sein, damit ein nass gewordener Roboter oder Grasreste an den Messern gut trocknen können. Lüftungsschlitze an den Seiten verhindern außerdem, dass sich die Garage an heißen Tagen zu stark aufheizt, sofern sie an einem sonnigen Platz steht.
Variante #3: Komplett geschlossene Garage mit Türe oder Tor
Bei komplett geschlossenen Garagen spricht man auch von einer Cube Garage. Dabei handelt es sich um einen einfachen, rechteckigen Kasten, der wie ein Würfel (Cube) ausschaut und ein Rolltor oder eine Schwingtüre hat.
Diese Modelle sind überaus robust und im Prinzip eine komplett geschlossene Garage. Die Tore oder Türen gib es in unterschiedlichen Ausführungen, die zum Teil mit einem Diebstahlschutz ausgerüstet sind. Damit wird das Tor so programmiert, dass es sich öffnet, wenn der ebenfalls programmierte Mähroboter seine Arbeit aufnehmen soll.
Beim Programmieren heißt es allerdings aufgepasst: Einige Mähroboter entscheiden selbstständig, wann sie zum Mähen rausfahren wollen. Ist das Garagentor dann zu, tut das dem Tor und dem Roboter nicht sonderlich gut. In diesem Fall wird die Mähautomatik einfach abgeschaltet.
Komplett geschlossene Garagen bieten natürlich einen vollständigen Schutz vor Wind und Wetter. Dafür liegen sie preislich in einem Bereich, der an die tausend Euro geht, wenn die diebstahlsicher ist. Diese Form der Garagen findet sich aber bei lokalen Händlern oder auch bei großen Online-Händlern seltener. Hier lohnt es sich bei eBay-Kleinanzeigen reinzuschauen. Bastler bieten dort immer mal wieder Eigenkreationen an.
Variante #4: Tiefgarage
Der Porsche unter den Garagen für den Mähroboter ist die Tiefgarage. Die Tiefgarage wird in den Boden eingebaut. Der Mähroboter darf dann per Hebebühne oder Plattform aus- und einfahren. Die Hebebühne ist mit der Ladestation verbunden. Damit wird sichergestellt, dass sie den Kollegen Roboter rechtzeitig an die frische Luft bringt, wenn dieser laut seiner programmierten Zeiten mähen soll.
Solange der Roboter auf dem Rasen seine Runden dreht, bleibt die Plattform ausgefahren. Wenn der Mähroboter seine Arbeit beendet hat, kehrt er brav zur Hebebühne zurück und wird wieder nach unten befördert. Da das Dach der Tiefgarage im Idealfall mit Rollrasen belegt ist, erkennt man die Garage im geschlossenen Zustand kaum.
Eine Tiefgarage bietet maximalen Schutz vor Wettereinflüssen, benötigt quasi keinen Platz und bietet einen sehr hohen Diebstahlschutz.
Nachteilig ist, dass die Installation mit der aufwendigen Technik nicht so rasch geht. Auch beim Preis dürfte der eine oder andere Gartenbesitzer schlucken, denn schnell kostet eine Tiefgarage zwischen 2.000 und 4.000 Euro. Eine Tiefgarage lohnt sich deshalb nur, wenn der Mähroboter ebenfalls eine Luxusausführung ist.
Ratgeber: Die richtige Mähroboter Garage kaufen
Garagen für Mähroboter gibt es im Fachhandel aus Holz, Kunststoff, Stahl oder aus Aluminium, die in vier verschiedenen Bauformen angeboten werden. Darauf sollte beim Kauf einer Mähroboter-Garage geachtet werden:
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Platz
Vor dem Kauf oder Bau der Garage muss die entscheidende Frage geklärt werden, wie viel Platz überhaupt im Garten vorhanden ist. Bei wenig Platz sind Garagen aus Kunststoff eine Option, da sie wenig Platz benötigen.
Auch offene Garagen verbrauchen wenig zusätzlichen Platz, während geschlossene Modelle mit oder ohne Rolltor nicht überall hinpassen.
Die ideale Lösung, um möglichst viel Platz zu sparen, sind Tiefgaragen.
Standort
Grundsätzlich gehört eine Garage an einen geschützten und schattigen Standort. Ist dies nicht möglich, sollte die Garage nicht aus Metall sein. Das Material erhitzt sich in der prallen Sonne stark und schadet dem Roboter und seinem Akku mehr, als dass es schützt.
Material: Beim Material hat der Gartenbesitzer die Wahl zwischen Holz, Kunststoff und Metall. Es ist zum einen Geschmackssache, was man nimmt. Zum anderen kommt es darauf an, wo die Garage steht. Kunststoffgaragen sind unter Bäumen weniger geeignet. Garagen aus Metall sollten nicht in der Sonne stehen.
Pflege
Als Naturprodukt muss Holz regelmäßig gepflegt werden. Dafür können Garagen aus Holz jederzeit nach Lust und Geschmack farblich gestaltet werden. So kann zum Beispiel ein Fenster auf eine Seitenwand gemalt werden.
Optik
Das Aussehen der Mähroboter Garage sollte möglichst zum Garten oder zum Haus passen. Bei Größe, Form und Material hat der Gartenbesitzer allerdings die Qual der Wahl.
Preis
Ein entscheidendes Kaufkriterium ist in vielen Fällen der Preis. Einfache Holzgaragen gibt es für unter 100 Euro. Hochpreisige Modelle können mehrere tausend Euro kosten. Die meisten Garagen liegen aber in einer Preisspanne zwischen 200 und 300 Euro und sind damit erschwinglich.
Generell sollten hochwertige Mähroboter einen guten Schutz vor Wind und Wetter bekommen. Garagen mit Rolltor oder Tiefgaragen bieten zudem den besten Schutz vor Diebstahl.
Gewicht und Maße
In der Produktbeschreibung oder im Handbuch des Mähroboters sind in der Regel die Maße aufgeführt. Bei geschlossenen Garagen sollte die Durchfahrt nach links und rechts circa fünf Zentimeter betragen. Auch nach hinten und nach oben gibt man dem Roboter etwas Platz.
Je nach Größe und Material wiegen Garagen für Mähroboter zwischen drei und immerhin 20 Kilogramm. Leichtere Modelle müssen auf jeden Fall sicher im Boden verankert werden, damit sie auch stürmischen Winden standhalten und der Roboter nicht plötzlich oben ohne dasteht.
Einen relativ sicheren Stand bieten im Gegensatz zu Kunststoffgaragen Modelle aus Metall und Holz. Sie wiegen ab zwölf Kilogramm aufwärts und sind robuster und widerstandsfähiger.
Schutz
Die Bauform der Garage ist mitentscheidend darüber, wie gut der Mähroboter geschützt ist. Je besser der Schutz, desto höher die Lebensdauer. Grundsätzlich gib es diese 4 Arten beziehungsweise Ideen:
- Offene Garage mit drei offenen Seiten
- Geschlossene Garage mit einer offenen Seite
- Komplett geschlossene Garage mit Türe oder Tor
- Tiefgarage
Diese vier Bauformen unterscheiden sich in ihrer Schutzfunktion, im Preis sowie im Aussehen und haben jeweils unterschiedliche Vorteile beziehungsweise Nachteile, die wir schon oben näher erläutert haben.
Soll man Mähroboter und Garage vom selben Hersteller kaufen?
Viele Hersteller von Mährobotern haben auch Garagen im Sortiment. Sie haben den Vorteil, dass die Aussparungen in der Garage zu den Anschlüssen der Ladestation passen. Bei Beschädigung kann es auch eine zusätzliche Garantieleistung geben.
Der Nachteil eines Kaufs von Roboter und Garage beim selben Hersteller liegt auf der Hand: Die Auswahl an Garagen ist oft überschaubar, dafür ist der Preis meist etwas überhöht. Häufig bieten die Hersteller auch nur offene Garagen an.
Kann man eine Mähroboter-Garage selber bauen?
Mit handwerklichem Geschick, dem richtigen Werkzeug sowie Freude am Basteln und Gestalten lässt sich eine Garage für den Gartenhelfer selber bauen. Bei der Größe kann die Garage an den Mähroboter angepasst werden, bei der Gestaltung können vielleicht auch Bauart, Form und Farben des Hauses aufgenommen werden.
Selbst eine gemauerte Garage aus Backsteinen ist möglich. Wer seiner Garage ein flaches Dach verpasst, kann zum Beispiel darauf ein kleines Hochbeet anlegen oder es begrünen.
FAQ
Was kostet eine Mähroboter Garage?
Einfache, günstige Modelle aus Holz gibt es schon ab circa 50 Euro. Teure Garagen kosten zum Teil mehr als ein gutes Zweirad – 4.000 Euro und mehr, kann der Gartenbesitzer auf den Tisch blättern, falls er möchte oder kann. Der überwiegende Teil kostet aber zwischen 200 und 300 Euro.
Kann der Mähroboter in der Garage überwintern?
Ob der Mähroboter auch die Wintermonate über in seiner Garage parken kann, hängt von deren Ausführung ab. Geschlossene Modelle, die zudem noch über ein Garagentor verfügen, eignen sich natürlich bestens auch im Winter.
Um Schäden am Roboter zu vermeiden, wird er im Zweifel zur Sicherheit in einer richtigen Garage oder im Keller überwintert. Denn lang anhaltende Temperaturen unter null Grad machen keinem Akku lange Freude.
Wie groß sollte die Mähroboter Garage sein?
Die Garage für den Mähroboter sollte ihm an den Seiten mindestens einen Zentimeter Platz lassen. Die meisten Roboter können passgenau einparken. Da aber auch die Ladestation integriert sein sollte, gibt man an den Seiten drei bis fünf Zentimeter Spielraum.
Auch die Höhe wird dem Roboter angepasst. Hier darf der Gärtner aber großzügig sein: mehr Spielraum sorgt für eine bessere Luftzirkulation. Das sorgt dafür, dass ein nass gewordener Roboter abtrocknen kann.
Wo kommt die Mähroboter Garage hin?
Die Garage sollte auf einer ebenen Fläche außerhalb des Rasens in der Nähe einer Steckdose kommen, da sie gleichzeitig die Ladestation aufnimmt. Ausgezeichnet wäre ein geschützter Platz unter einem Baum oder an einer Stelle, an der die Garage nicht gleich ins Auge sticht
Muss eine Mähroboter Garage aus Metall geerdet werden?
In der Regel haben die Garagen aus dem Fachhandel keine zusätzliche Erdung. Da die Garagen meistens an einem geschützten Ort aufgestellt werden und im Vergleich zur Umgebung niedrig sind, ist ein Blitzeinschlag sehr unwahrscheinlich.
Wer eine eigene Garage aus Metall baut, kann aber zur Sicherheit einen zusätzlichen Blitzableiter einbauen.
Welche Vorteile hat ein Mähroboter gegenüber einem herkömmlichen Rasenmäher?
Der Vorteil eines Mähroboters gegenüber einem herkömmlichen Rasenmäher ist, dass der Mähroboter den Rasen vollständig mäht, auch an den Rändern. Außerdem benötigt der Mähroboter keine Hilfe beim Mähen, da er selbstständig arbeitet.
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