Astschere Test: Die 5 besten Astscheren im Vergleich

Astscheren gehören zu den Gerätschaften, die in keinem Garten fehlen dürfen, in denen es größere Sträucher und Bäume gibt. Um dickere Äste bis zu einem Durchmesser von 5 Zentimetern den Garaus zu machen, kommen Astscheren zum Einsatz. Im Handel gibt es die sogenannten Amboss-Astscheren und Bypass-Astscheren für unterschiedliche Anwendungsgebiete. Neben den Anwendungsbereichen spielen die Schnittstärke und vor allem eine gute Handhabung eine wichtige Rolle.

Das Wichtigste in Kürze

  • Qualität und Handhabung sind die wichtigsten Aspekte beim Kauf einer Astschere. Hochwertige Astscheren schaffen Äste bis zu einem Durchmesser von 50 Millimetern, ohne dabei das Holz zu quetschen, um die Pflanze nicht zu verletzen. Da große Hebelkräfte zum Einsatz kommen, muss die Astschere gut in der Hand liegen und einen möglichst ergonomischen Griff haben.
  • Astscheren zeichnen sich dadurch aus, dass sie scharfkantig, spitz und ausgeprägt zulaufend sind. Sie eignen sich hervorragend zum Schneiden von Ästen, Zweigen und anderen harten Materialien.
  • Eine Astschere ist ein praktisches Werkzeug, um kleine Äste von Bäumen zu schneiden. Mit einer Astschere kann man auch Äste von Sträuchern schneiden.

Die 5 besten Astscheren im Vergleich

1. WOLF-Garten – Amboss Astschere


Unser Testsieger, die Wolf-Garten Amboss Astschere ist eine hochwertige Astschere mit bis zu 4-facher Kraftübertragung. Sie verfügt über ergonomische 2-K Griffe mit Softeinlage sowie eine Teleskopverstellung von ca. 650-900 mm. Die Klingen sind antihaftbeschichtet und somit leicht zu reinigen.

Vorteile

  • Großer Astdurchmesser einfach zu schneiden
  • Im Vergleich geringes Gewicht
  • Auf dem Boden liegende Äste einfach zu kürzen ohne Bücken dank ausfahrbarer Griffe
  • sehr präzise Schnitte
  • Hochwertige Verarbeitung

Nachteile

  • keine

2. Fiskars PowerGear X Bypass-Getriebeastschere


Die Fiskars PowerGear X Bypass-Getriebeastschere ist eine leichte, stabile Astschere für frisches Holz mit hoher Sicherheit. Sie ist aus Aluminium gefertigt und verfügt über rutschfesten Griff mit innovativer 3D-Struktur. Die Gesamtlänge der Astschere beträgt 64 cm, das Gewicht 1,2 kg. Sie besitzt eine hochwertige Verarbeitung und kraftvolle Schnitte. Dank Antihaftbeschichtung reiben die Schnitte sauber ab und es gibt kein Verkleben des Holzes an der Klinge. Der hakenförmige Gegenklinge sorgt für sicheren Halt des Astes beim Schneiden. Durch den einzigartigen Getriebemechanismus mit 3-fach höherer Schneidleistung erfordert weniger Kraftaufwand bei gleichbleibender Präzision geschnitten zu werden. Die Fiskars PowerGear X Bypass-Getriebeastschere ist rostfrei und besitzt eine lange Lebensdauer. Sie ist einfach zu schleifen oder austauschen der Schneidklinge (Art.-Nr.: 1026285).

Vorteile

  • geringer Kraftaufwand notwendig wegen der Übersetzung
  • scharfe und hochwertige Klingen
  • besonders leicht
  • hervorragende Qualität

Nachteile

  • etwas unbequeme Kunstoffgriffe

3. Fiskars SmartFit Bypass-Teleskop-Astschere


Die Fiskars SmartFit Bypass-Teleskop-Astschere ist eine hochwertige, kraftvolle Astschere für frisches Holz. Die Schneidklinge aus rostfreiem Präzisionsstahl schneidet sauber und leicht, und die hakenförmige Gegenklinge sorgt für einen sicheren Halt des Astes. Die Grifflänge lässt sich teleskopieren, so dass Sie auch größere Äste mit Leichtigkeit schneiden können. Das finnische Design und die hochwertige Verarbeitung der Fiskars SmartFit Bypass-Teleskop-Astschere garantieren Langlebigkeit und Qualität.

Vorteile

  • handlich und gut zu bedienen
  • geringes Gewicht
  • praktische Teleskopgriffe für weiter entfernte Äste
  • saubere Schnitte

Nachteile

  • Teleskoparm geht bei starker Belastung leicht kaputt
  • etwas unbequeme Kunstoffgriffe

4. Fiskars PowerGear II Bypass-Getriebeastschere


Mit der Fiskars PowerGear II Bypass-Getriebeastschere lassen sich Äste bis Ø 5 cm mühelos schneiden. Die Astschere besitzt leichte Hebelarme aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die Über-Kopf-Arbeiten ermöglichen. Dank der Antihaftbeschichtung reiben die Schnitte sauber ab und es ist ein sicherer Halt des Astes durch eine hakenförmige Gegenklinge gegeben. Der Kraftaufwand bei der Schneidarbeit wird durch den einzigartigen Getriebemechanismus mit 3-fach höherer Schneidleistung reduziert. Das finnische Design und hochwertige Verarbeitung garantieren Langlebigkeit. Die Rostfreie Präzisionsstahlqualität sowie das einfache Schleifen oder Austauschen der Schneidklinge runden das Angebot ab.

Vorteile

  • geringes Gewicht
  • geringer Kraftaufwand beim Schneiden
  • robust und scharf

Nachteile

  • quietscht etwas
  • lediglich für Äste bis 35mm geeignet

5. Gardena EasyCut 680 A Astschere


Die GARDENA EasyCut 680 A Astschere ist eine leichte und handliche Amboss-Astschere, die ideal für das Durchtrennen von hartem und trockenem Holz bis zu einem Durchmesser von 40 mm geeignet ist. Sie verfügt über einen ergonomisch geformten Griff mit Anschlagpuffer, der für maximalen Komfort beim Schneiden sorgt. Außerdem ist die Astschere Made in Germany.

Vorteile

  • recht günstig
  • liegt leicht und angenehm in der Hand
  • gute Qualität

Nachteile

  • Klingen sind nicht so scharf (sollten vor erster Benutzung geschärft werden)

Unser Rat
Gartenscheren oder Astscheren sind Geräte, die ständig benutzt werden. Sie sollten daher von guter Qualität sein und vor allem gut in der Hand liegen. Da der eine Gärtner große und breite Hände hat, der andere eher schmale oder kleine Hände, muss der Griff der Schere hierzu optimal passen. Um sicherzugehen, sollten die Griffe der Astschere, die den Weg in den eigenen Garten finden wird, vorher im Fachmarkt in die Hand genommen werden.
Astscheren müssen nach jedem Gebrauch gereinigt und an einem trockenen Ort aufbewahrt werden. Verschmutzte Griffe können mit Spülmittel gesäubert und anschließend mit einem weichen Tuch getrocknet werden.
Oft werden Bäume und Sträucher nicht fachmännisch zurückgeschnitten. Der Fachmann schneidet die Äste immer direkt am Stamm oder an einer Verzweigung ab und lässt keinen Kleiderhaken stehen. Diese Stummel sind nämlich sehr anfällig gegen Krankheitserreger wie Pilze, beispielsweise die bekannten Rotpustel. Mit einer Schere können neben Krankheitserregern auch Blattläuse auf andere Pflanzen übertragen werden, weshalb die Klingen mit Alkohol oder Spiritus abgewischt werden, bevor der nächste Baum an der Reihe ist.
Früher gehörte zur Pflege von Astscheren das Nachschärfen der Klingen dazu. Darum muss sich der besorgte oder pflichtbewusste Gärtner heute nicht mehr kümmern, denn die Klingen sind gehärtet und normalerweise auch beschichtet. Sie halten somit sehr lange, können aber nicht geschärft werden. Nach ein paar Jahren wird die Klinge einfach ausgewechselt.
Lange Zeit war es üblich, Bäume und Sträucher während der Vegetationsruhe vor allem zwischen November und Februar zu schneiden. Zum einen ist wegen des fehlenden Blattwerks gut zu sehen, wo und was geschnitten werden muss, zum anderen wird der Baum während der Vegetationsruhe weniger geschwächt.
Der Winterschnitt hat nur den Nachteil, dass er das Wachstum anregt, was bei älteren Bäumen nicht mehr erwünscht ist. Daher geht der Trend bei der Baumpflege dazu, während der Vegetationszeit zu schneiden. Die Gewebe sind schon aktiv und die Wundheilung beginnt sofort. Zudem reagieren die geschnittenen Bäume weniger stark mit Neuaustrieben, den Wasserschossen, die für den Kronenaufbau wertlos sind.

Was ist eine Astschere?

Eine Astschere ist die große Schwester der Gartenschere. Die Astschere, auch Baumschere genannt, hat einen langen Griff und ist durch den großen Hebel in der Lage, mit relativ geringem Kraftaufwand auch dickere Äste bis zu einem Durchmesser von 5 Zentimetern sauber abzuschneiden.

Bei Astscheren handelt es sich in der Regel um Zweihandscheren, die nur mit beiden Händen zu bedienen sind. Einerseits kann der Gärtner damit kräftiger zudrücken, andererseits kann er sich nicht in die Finger schneiden.

Welche Arten von Astscheren gibt es?

Bei Astscheren wird in zwei verschiedene Typen unterschieden: die Amboss-Astschere und die Bypass-Astschere mit unterschiedlichen Funktionsweisen.

Eine Amboss-Astschere hat nur eine Klinge, die auf den sogenannten Amboss gedrückt wird. Der Amboss ist dabei ein Gegenstück aus Kunststoff oder Weichmetall. Damit werden Äste nicht glatt durchtrennt, sondern gequetscht, wenn weiches Grün geschnitten wird. Für den Schnitt von harten Hölzern ist diese Schere dagegen ideal.

Amboss-Scheren haben eine große Kraftübertragung, sind sehr robust und eignen sich für dickere Äste. Der Nachteil ist, dass die Schnitte weniger genau sind und die Rinde leicht aufplatzen kann.

Beim Bypass-Prinzip sind zwei Klingen gegenüberliegend verbaut. Beim Zudrücken der Schere gleiten sie aneinander vorbei und trennen das Schnittgut sauber ab, ohne es zu quetschen. Damit wird verhindert, dass die Rinde des Baums verletzt wird und von Bakterien oder Pilzen nicht befallen werden kann. Der genaue Schnitt verlangt jedoch mit der Bypass-Astschere einen höheren Kraftaufwand, weshalb diese Schere für kleinere Gärten und den Schnitt von frischem Grün wie Rosen weniger geeignet ist.

Eine Besonderheit bei Bypass-Modellen ist die Getriebeastschere. Mithilfe eines integrierten Getriebes verstärkt sich die Schneidkraft, wodurch sich dickere Äste mühelos durchtrennen lassen.

Ratgeber: Die richtige Astschere kaufen

Beim Kauf einer Astschere solltest du zuerst beachten, für welchen Einsatz sie bestimmt ist. Eine Amboss-Astschere ist zum Schnitt von weichen Ästen ideal – trockenes und hartes Holz ist das Terrain der Bypass-Astschere. Ferner sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:

Kriterium #1: Größe des Gartens

Wer einen größeren Garten mit vielen Hecken, Sträuchern oder Bäumen hat, benötigt eine hochwertige Astschere, die zum Beispiel mit einem glasfaserverstärkten Kunststoff versehen ist. Gute Astscheren sind langlebiger, auch in Bezug auf die Klingen. Große Krafteinwirkungen machen den robusten Werkzeugen über einen längeren Zeitraum hinweg wenig aus.

Kriterium #2: Was wird geschnitten?

Für leichtere Gartenarbeiten, bei denen überwiegend Hecken oder Sträucher gekürzt werden, sind handelsübliche Astscheren vollkommen ausreichend. Muss zum Beispiel regelmäßig Obstgehölz gepflegt werden, sind Bypass-Astscheren mit einem integrierten Getriebe und einer Schnittstärke von 50 Zentimetern die richtige Wahl.

Kriterium #3: Schnittstärke

Die meisten Astscheren haben eine Schnittstärke von 50 Zentimetern. Kleinere Astschere haben eine Schnittstärke zwischen 30 und 35 Zentimetern.

Kriterium #4: Armlänge

Astscheren für den Gebrauch im eigenen Garten werden mit Armlängen zwischen 40 Zentimetern und einem Meter angeboten. Für die meisten Anwender kommen Armlängen zwischen 65 und 90 Zentimetern in Betracht.

Die Armlänge gibt in diesem Fall an, wie lang die Griffe der Astschere sind.

Kriterium #5: Griff

Die Griffe von Astscheren sollten leicht, aber trotzdem stabil sein. Je nach Hersteller und Modell werden Fiberglas, Aluminium oder Kunststoff eingesetzt. Als Landschaftsgärtner kann ich ergonomische 2-K-Griffe mit Softeinlagen empfehlen.

Ein 2-K-Griff besteht aus zwei Kunststoffkomponenten mit unterschiedlicher Härte. Diese vermitteln zum einen ein angenehmes Griffgefühl und zum anderen kann durch den griffigen Spezialkunststoff ein höherer Reibungskoeffizient entstehen. Ein sicherer Halt und ermüdungsfreies Arbeiten wird durch die an die Hand ergonomisch angeordneten Griffmulden ermöglicht.

Kriterium #6: Verarbeitung/Qualität

Gartengeräte, die häufig zum Einsatz kommen, sollten nicht nur eine Saison überdauern, sondern am besten über mehrere Jahre hinweg. Hochwertige Geräte sind in der Anschaffung zunächst etwas teurer, dafür rechnen sich die Mehrausgaben nach einer gewissen Zeit.

Zu einer guten Verarbeitung gehört eine Klinge mit Antihaftbeschichtung. Die Beschichtung mit PTFE (Polytetrafluorethylen), auch bekannt unter dem Markennamen Teflon, sorgt für eine geringere Reibung. Bei einer Bypass-Astschere sollte die obere Klinge aus Kohlenstoffstahl sein, der die Klinge sehr lange scharf hält. Eine moderne Schneidkopftechnologie ermöglicht eine bis zu vierfache Übertragung der Kraft.

Die Gelenke sollten zudem möglichst flach verschraubt sein.

Hochwertige Astscheren haben den großen Vorteil, dass es dafür Ersatzteile gibt. Damit können die Klingen ausgetauscht werden, wenn sie stumpf sind.

Kriterium #7: Zubehör/Ausstattung

Manche Bypass-Astscheren haben ein integriertes Getriebe, mit dem sich auch dickere Äste kinderleicht schneiden lassen. Das ist praktisch, wenn zum Beispiel Obstbäume, die ein hartes Holz haben, zurückgeschnitten werden.

Noch kräftiger sind Scheren, die einen Stufenmechanismus beziehungsweise eine Ratsche haben. In diesem Fall zerteilt die Schere die Äste durch mehrmaliges Zudrücken. Der Nachteil dieser technischen Unterstützung ist, dass der Öffnungswinkel der Arme groß ist, wodurch der Bewegungsspielraum eingeschränkt wird. Für Stellen, bei denen viele Äste eng zusammenstehen, ist eine kürzere Astschere ohne Übersetzung praktischer.

Um Äste in großen Höhen zu erreichen, kann die Astschere mit einem Teleskopstiel erweitert werden. Dies erlaubt ein sicheres Arbeiten vom Boden aus, denn auf einer wackeligen Leiter wird es zu schnell gefährlich, wenn mit höherem Kraftaufwand gearbeitet wird.

Beim Teleskop-Mechanismus zieht ein Seil die Klingen der Schere zusammen, die Äste fallen einfach zu Boden. Teleskopstiele lassen sich vielseitig einsetzen, so kann daran beispielsweise ein Hochentaster oder auch eine Säge angebracht werden. Mit Teleskopstangen werden Äste in maximal 10 Metern Höhe erreicht.

Kriterium #8: Preis

Die in verschiedenen Tests ermittelten besten Modelle beziehungsweise Preis-Leistungs-Sieger sind für rund 50 Euro erhältlich. Schon für unter 40 Euro gibt es ausgezeichnete Astscheren mit einer hohen Schneidkraft, geringem Gewicht und sogar Ersatzteilen im Bedarfsfall.

Wenn du mehr erfahren möchtest über:

FAQ

Welche Arten von Astscheren gibt es?

Astscheren gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen, nämlich als Hand-Astschere und als Stand-Astschere. Bei der Hand-Astschere ist der Griff lang und dünn, sodass diese gut in der Hand liegt. Die Stand-Astschere hingegen hat einen kurzen Griff und eine lange Klinge, sodass diese an einem Stab befestigt werden kann.

Für welchen Zweck eignet sich am besten welche Astscheren?

Es gibt verschiedene Arten von Astscheren, die für unterschiedliche Zwecke geeignet sind. So gibt es beispielsweise Astscheren mit langen Klingen, die gut für das Schneiden von dicken Ästen geeignet sind. Daneben gibt es auch Astscheren mit kurzen Klingen, die sich besonders gut für das Schneiden von dünnen Ästen eignen.
Zudem gibt es Astscheren mit gezahnten Klingen, die sich besonders gut für das Schneiden von Ästen mit Astringen eignen. Astscheren mit gezahnten Klingen sind allerdings auch etwas schwerer als Astscheren mit normalen Klingen.
Für den Heimwerker, der hauptsächlich kleinere Äste zu schneiden hat, eignen sich Astscheren mit kurzen Klingen am besten. Für den Gartenfreund, der häufiger größere Äste zu schneiden hat, eignen sich Astscheren mit langen Klingen am besten.

Die besten Angebote:

Thomas Ringhofer ist Diplomingenieur (FH) im Bereich Gartenbau und ausgebildeter Landschaftsgärtner mit einem umfangreichen fachlichen und handwerklichen Know-how. Als Redaktionsleiter und gelernter Redakteur kann Thomas Ringhofer auf eine vielseitige und langjährige Erfahrung bei verschiedenen Tageszeitungen und im privaten Hörfunk in den unterschiedlichsten Themenbereichen zurückgreifen. Aktuell ist er als Angestellter im öffentlichen Dienst unter anderem verantwortlich für die Pressearbeit. Seit rund zehn Jahren verfasst Thomas Ringhofer darüber hinaus für verschiedene Magazine und Websites Berichte und Artikel, unter anderem für Gartenpanda.de.

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