Häcksler Test: Die 5 Besten im Vergleich

Ein Häcksler ist ein großes Spielzeug für große Gärten, in denen regelmäßig viel Schnittgut anfällt. Da die günstigsten Geräte bereits für circa 100 Euro zu haben sind, und da es verschiedene Varianten und Antriebsarten gibt.

Unser Rat
Mieten statt kaufen: Wer nicht jedes Jahr einen Häcksler braucht, sollte sich überlegen, ob anstelle einer einmaligen Anschaffung auch eine Miete je nach Bedarf infrage kommt. Pro Tag inklusive Versicherung verleihen Baumärkte oder Gartencenter Häcksler ab ungefähr 25 bis 30 Euro.
Die Wartung und Pflege von Häckslern ist ein wichtiger Punkt. Zur eigenen Sicherheit sind dabei einige Aspekte zu berücksichtigen. Der Häcksler muss zunächst einen sicheren Stand haben, darf demnach nicht uneben und schon gar nicht in Hanglage aufgestellt sein.

Das Wichtigste in Kürze

  • Da die Leistung des Häckslers ein entscheidendes Kaufkriterium ist, muss zwischen einem elektrischen und einem benzinbetriebenen Häcksler entschieden werden. Ein Benzinmodell ist deutlich stärker als ein Elektrogerät.
  • Beim Kauf eines Häckslers ist es entscheidend, wofür er benötigt wird. Für zum Beispiel Baumfällarbeiten, oder wenn anderweitig trockenes Schnittgut anfällt, ist ein Messerhäcksler die richtige Wahl. Ein Walzenhäcksler eignet sich dagegen zum Zerkleinern von frischem Schnittgut, das als Dünger oder für den Kompost dienen soll.
  • Ein Häcksler ist eine Maschine, die zerkleinert Holz zu kleinen Stücken. Sie ist sehr nützlich, um Holz zu entsorgen oder zu recyceln. Außerdem kann man mit einem Häcksler auch Äste und Zweige zerkleinern.

Die 5 besten Häcksler

Testsieger



Der Forest Master FM6DD Benzin 4-Takt Motor Holz Garten Häcksler ist ein Testsieger aus dem Hause Gardena. Er überzeugt mit seiner Leistungsfähigkeit und seinen hochwertigen Materialien. Seine doppelseitigen Klingen schneiden das Holz sauber durch und sein Max. Holzdurchmesser von 50 mm lässt kaum Wünsche offen. Der Direktantrieb macht eine Anpassung an verschiedene Riemen überflüssig und der aufklappbare Trichter und der Auswurfschacht erleichtern das Entleeren des Häckslers.

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Der ALF 2800 Walzenhäcksler von ATIKA ist ein leistungsstarkes Gerät, das durch seinen gleichmäßigen Selbsteinzug Äste bis zu einem Durchmesser von 45 mm zerkleinert. Der Motor startet nur, wenn der Fangkorb eingerastet ist, was für mehr Sicherheit sorgt. Das Einstellen der Gegenplatte ist schnell und einfach, direkt am Gehäuse möglich. Der Walzenhäcksler ist mit einer Wiederanlaufsicherung und einer LED-Funktionsanzeige ausgestattet.

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Mit dem Gartenhäcksler GH 2501 von Güde wird das Zerkleinern von Ästen und Laub zum Kinderspiel. Durch die innovative Messertechnik wird ein effizienterer Materialdurchsatz erzielt, sodass Sie mehr Zeit für die schönen Dinge im Garten haben. Der robuste Fangsack hat ein Volumen von 45 Litern und gewährleistet so lange Häckselarbeiten. Durch den integrierten Selbsteinzug und die mitgelieferte Zuführhilfe lässt sich nahezu jeder Grünschnitt in wertvolles Häckselgut verwandeln. 2 große Transporträder und das stabile Stahlrohrgestell sorgen für Mobilität und festen Stand. Durch die intergrierte Überlastsicherung und den Nullspannungsauslöser des Universalmotors wird der Betrieb bei Bedarf sofort automatisch gestoppt. Somit ist das Arbeiten mit unserem Häcksler stets sicher und leicht für Jedermann. Für alle Anforderungen gibt es eine optimale Lösung. Der Gartenhäcksler GH 2800 SUPER SILENT von Güde arbeitet besonders leise und trotzdem kraftvoll. Für den besonders hohen Anspruch eignen sich unsere Benzin-Gartenhäcksler.

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Mit dem WOLF-Garten – Häcksler SDE 2800 EVO holen Sie sich ein leistungsstarkes und professionelles Gerät in Ihren Garten. Der 230 Volt, 2800 Watt starke Motor treibt den Häcksler mit 2850 U/Min. an und schafft so schnell und effizient Arbeit. Die Fangbox hält das Schnittgut zusammen und der Motorschutzschalter sorgt für Sicherheit. Die Motorbremse verhindert, dass der Motor überhitzt.

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Der ATIKA LHF 2800 Schredder ist ein leistungsstarker Walzenhäcksler, der durch seine hochwertige Verarbeitung überzeugt. Der Verriegelungsgriff des integrierten Fangkorbes ist mit einer Sicherheitsabschaltung ausgestattet, die den Motor beim herausziehen des Fangkorbes ausschaltet. Der gleichmäßige Selbsteinzug der Äste sorgt für ein entspanntes Arbeiten, hingegen der Sicherheitseinfülltrichter ein unbeabsichtigtes Hineingreigen in die Schneidwalze verhindert. Der Ein- / Ausschalter ist mit einem Rückwärtslauf ausgestattet, wodurch eventuelle Blockierungen schnell aufgelöst werden können. Eine Wiederanlaufsicherung sowie ein Motorschutzschalter runden die Ausstattung des Leise-Walzenhäckslers ab. Die Gegenplatte kann direkt am Gehäuse schnell und einfach eingestellt werden.

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Welche Vorteile hat ein Häcksler?

Ein Häcksler kommt immer dann zum Einsatz, wenn nach einem umfangreichen Rückschnitt von Hecken, Sträuchern oder Bäumen sehr viel Grünabfall entsteht. Das Schnittgut ist oft sehr sperrig und muss fachgerecht entsorgt werden, wenn es nicht zu Hause zerkleinert werden kann. Für die Fahrt des ungeschnittenen Grünabfalls zum Wertstoffhof oder zur Sammelstelle für Gartenabfälle ist unter Umständen der Einsatz eines Anhängers erforderlich.

Da der Grünschnitt nicht in den Hausmüll gehört und vermutlich auch gar nicht mengenmäßig entsorgt werden könnte, ist das Zerkleinern die ideale Alternative, sich den Gang zum Recyclinghof zu ersparen und das Schnittgut im eigenen Garten in den natürlichen Kreislauf zu integrieren. Häcksler zerkleinern, zerquetschen oder schreddern zuverlässig Zweige und ebenso dickere Äste. Sie sind damit in der Lage, das Volumen des Gartenabfalls um bis zu 75 Prozent zu verringern.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das gehäckselte Material entweder zur Abdeckung von Pflanzflächen dienen kann, oder dem Kompost sowie dem Humus als organischer Dünger beigefügt wird.

Welche Arten von Häckslern gibt es?

Bei Häckslern gibt es einen entscheidenden Unterschied: nämlich die Art und Weise, wie das Gerät häckselt. Einerseits gibt es Messerhäcksler, die das Material mithilfe von Messern, die schnell rotieren, zerkleinern. Andererseits zerstückeln beziehungsweise zerquetschen sogenannte Walzenhäcksler die Grünabfälle aus dem Garten. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Die Häcksler gibt es mit Benzin- oder Elektromotoren.

Art #1: Messerhäcksler

Messerhäcksler sind perfekt dazu geeignet, holziges Schnittgut zu zerkleinern. Mit den sehr scharfen Klingen, die an einer Schwungscheibe liegen, werden die Äste und Zweige schnell und mühelos zu Chips zerkleinert. Diese flachen und dünnen Holzstückchen sind das ideale Mulchmaterial. Aufgrund ihrer Beschaffenheit zersetzen sie sich nur langsam und werden zum Abdecken von Pflanzflächen verwendet.

In puncto Sicherheit sind Messerhäcksler gegenüber Walzenhäckslern im Nachteil. Die sich schnell drehenden Messer können einen langen Ast, der in den Einfülltrichter geschoben wird, wie eine Peitsche zurückschlagen. Zur eigenen Sicherheit muss daher immer ausreichend Abstand zum Trichter gehalten werden. Ebenfalls ist das Tragen eines Gehörschutzes unbedingt notwendig, da diese Geräte sehr laut sind. Eine Schutzbrille und Handschuhe sollten ebenso getragen werden.

Art #2: Walzenhäcksler

Walzenhäcksler arbeiten leiser und sicherer als Messerhäcksler. Die auch unter dem Begriff Leisehäcksler bekannten Geräte ziehen das Schnittgut mittels der sich langsam drehenden Schneidewalze in die Maschine. Die Schneidewalze, die wie ein großes Zahnrad aussieht, zerteilt mit den geschärften Zähnen zunächst Äste, Zweige und andere Gartenabfälle. Diese werden dann zwischen einer rotierenden Messerwalze und einer gegenüberliegenden Platte zerquetscht.

Das zerquetschte Häckselgut verrottet schnell, da die Mikroorganismen leichter in die aufgebrochenen Fasern eindringen und sie leichter zersetzen können. Mit Walzenhäckslern bekommt man somit ideales Material für den Kompost oder als Zusatz für Dünger.

Sind Walzenhäcksler durch ihre Arbeitsweise einerseits sehr sicher, dauert es wegen der Walzentechnik länger, bis das Gartenmaterial gehäckselt wurde. Auch wird das Häckselgut nicht so fein zerkleinert wie beim Messerhäcksler.

Allgemein geht der Trend im privaten Gebrauch zum Walzenhäcksler, wobei es preislich im Vergleich zu Messerhäckslern kaum einen Unterschied gibt. Für einen leistungsstarken elektrischen Häcksler müssen rund 200 Euro eingeplant werden, Modelle mit Benzinmotor kosten ab circa 650 Euro aufwärts, die leistungsstärksten Modelle kosten mehr als 1500 Euro.

Art #3: Häcksler mit Elektromotor

Häcksler mit Elektroantrieb haben eine maximale Leistung von 2800 Watt. Eine höhere Leistung zu erzielen, ist aus dem 230-Volt-Netzstrom technisch nicht möglich. Über einen Starkstromanschluss mit 400 Volt können jedoch bis zu 4000 Watt erzielt werden.

Häcksler mit Strombetrieb aus der normalen Steckdose schaffen Schnittgut bis zu einer Stärke von 4,5 Zentimetern. Über einen Starkstromanschluss sind es bis zu 5,5 Zentimeter.

Generell lässt sich trockenes und älteres Schnittgut schwieriger häckseln, das heißt, dass die maximale Schnittstärke nur für frisches Schnittgut gilt.

Art #4: Häcksler mit Benzinmotor

Benzinhäcksler beginnen mit Leistung von 4000 Watt, wobei es nach oben kaum Grenzen gibt. Mit Leistungen um 11.000 Watt oder 11 Kilowatt lassen sich bis zu zehn Zentimeter dicke Äste ohne Weiteres häckseln.

Gartenhäcksler mit Benzinmotoren können daher auch eingesetzt werden, wenn größere Pflege- oder Baumfällarbeiten anstehen.

Benzinmodelle müssen regelmäßig gewartet werden. Auch der Austausch der Filter steht regelmäßig an. Der Hersteller gibt zudem an, mit welchem Benzin das jeweilige Modell betrieben werden kann.

Reinigung und Wartung

Vor der Reinigung oder Wartung wird der Häcksler ausgeschaltet und es muss überprüft werden, ob der Motor auch wirklich still steht. Auch die Schneidewerke oder Walzen dürfen sich nicht mehr bewegen. Elektrohäcksler werden zur Sicherheit vom Stromnetz genommen.

Bei Benzinhäckslern wird als Vorsichtsmaßnahme der Zündkerzenstecker gezogen, um eine unerwünschte Zündung zu verhindern. Da ein Benzinhäcksler mit einem leicht entflammbaren Treibstoff angetrieben wird, dürfen die Arbeiten nicht in der Nähe von offenem Feuer stattfinden. Falls für schwer zugängliche Stellen eventuell Sicherheitseinrichtungen entfernt werden müssen, müssen diese vor dem Gebrauch des Gerätes wieder ordnungsgemäß angebracht werden.

Benötigt der Häcksler Ersatzteile, dann sollten nur originale Bauteile des Herstellers verwendet werden. Damit wird sichergestellt, dass alles zusammenpasst und zudem erlischt die Garantie nicht, wenn durch nicht originale Einbauten ein Schaden auftritt.

Zur Reparatur und Wartung der Geräte werden Schutzhandschuhe getragen, um eine Verletzung durch die Messer oder andere scharfen Bauteile zu verhindern. Wie bei einer OP, müssen nach dem Eingriff alle Werkzeuge aus dem Häcksler entfernt werden.

Eine angemessene Qualität der Gartengeräte sichert meistens, dass sie über viele Jahre ohne Probleme verwendet werden können. Essenziell ist in diesem Zusammenhang, dass der Häcksler nach jedem Gebrauch ordentlich gereinigt wird.

Bei der Reinigung sind diese Punkte zu beachten:

  • Lüftungsschlitze frei und sauber halten.
  • Befestigungsschrauben überprüfen und bei Bedarf fest nachziehen.
  • Häcksler nach jedem Einsatz von innen und außen mit einem feuchten Tuch und einer weichen Bürste mit warmem Wasser reinigen. 
  • Finger weg von Reinigungs- oder Lösungsmitteln, da diese dem Gerät irreparable Schäden zufügen können.
  • Der Häcksler darf nicht unter fließendem Wasser oder mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden.
  • Blanke Metallteile müssen jedem Gebrauch zum Schutz gegen Korrosion mit einem umweltschonenden, biologisch abbaubaren Sprühöl behandelt werden.

Beim Reinigen wird der Häcksler ebenfalls dahin gehend überprüft, ob keine Schrauben oder Bauteile lose sitzen oder beschädigt sind. Letzteres gilt insbesondere für Messer, Schlägel und Keilriemen. Ebenso müssen alle Schutzeinrichtungen und Abdeckungen korrekt montiert sein.

Bei Benzinhäckslern werden der Tankverschluss und die Benzinleitungen auf Dichtigkeit überprüft. Außerdem wird der Öltank gemessen. Wurde der Häcksler länger nicht benutzt, muss der Kraftstoff ausgewechselt werden, sofern er nicht zuvor abgelassen wurde.

Obendrein muss der Keilriemen immer über die richtige Spannung verfügen, das heißt, er sollte mit dem Finger maximal einen Zentimeter durchgedrückt werden können. Um den Keilriemen zu testen, muss bei den meisten Geräten die Abdeckung entfernt werden.

Bei Messerhäckslern liefern nur scharfe Messer ein gutes Ergebnis. Stumpfe Messer wirken sich negativ auf die Arbeit aus. Bei stumpfen Messern ist ein schwerfälliges Geräusch zu hören und die Arbeitsgeschwindigkeit nimmt stark ab. Ein anderes Zeichen für stumpfe Messer ist ein rutschender Keilriemen. Die Messer lassen sich mit etwas handwerklichem Geschick selber auswechseln, wobei auf Ersatzmesser des Herstellers zurückgegriffen werden sollte.

Ratgeber: Den richtigen Häcksler kaufen

Bei der Auswahl des passenden Häckslers kommt es hauptsächlich darauf an, welches Schnittgut damit bearbeitet werden soll. Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Hersteller, Ausführungen oder Modelle mit einem breiten Leistungsspektrum. Als Landschaftsgärtner rate ich dazu, möglichst nach einem Markenmodell zu greifen. Markenhersteller punkten durch gute Qualität und einer mehrjährigen Garantieleistung. Zudem haben die Häcksler die vorgeschriebenen Sicherheitszertifikate.

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Punkt #1: Einsatzbereich

Der Einsatzbereich eines Häckslers hängt oft von der Größe des Gartens zusammen. Je größer der Garten, umso mehr Schnittgut fällt Jahr für Jahr an, und umso höher und kräftiger sind die zu schneidenden Hecken, Sträucher oder Bäume.

Messerhäcksler eignen sich für holziges, also eher trockenes Schnittgut. Das gehäckselte Material, das auch Chips genannt wird, ist ideal dafür, um Pflanzflächen zu bedecken, sprich ein ausgezeichneter Schutz gegen unerwünschte Beikräuter, die der Volksmund als Unkräuter bezeichnet.

Walzenhäcksler liefern dagegen wunderbares Material als Zugabe für den Kompost oder als organischen Dünger. Ihr bevorzugtes Schnittgut ist eher grün, da es die Pflanzen nicht zerschneidet, sondern zerquetscht.

Punkt #2: Antriebsart

Bei der Antriebsart fällt die Entscheidung leicht: elektrische Häcksler haben eine maximale Leistung von 4000 Watt und können Äste bis zu einem Durchmesser von etwa 4,5 Zentimetern den Garaus machen.

Benzinbetriebene Häcksler können bis zu 11.000 Watt haben. Damit lassen sich Äste mit einem Durchmesser von bis 10 Zentimetern ohne Probleme zerkleinern.

Punkt #3: Funktionalität

Ein guter Häcksler hat eine Schutzsperre, die den Motor automatisch ausschaltet, wenn der Trichter offen beziehungsweise der Auffangkorb nicht eingerastet ist. Ein Überlastungsschutz schaltet das Gerät ebenfalls aus, wenn zu viel Material zu einer Verstopfung führen kann, beziehungsweise den Motor bremst.

Von Vorteil bei einem Messerhäcksler ist eine große Trichteröffnung.

Punkt #4: Ausstattung

Messerhäcksler von guter Qualität haben zweifach wendbare Schneidmesser aus gehärtetem Spezialstahl. Sie verfügen über einen sogenannten Stopfer, ein großes Auffangbehältnis (Gartensack) sowie einen Ablagekorb und Transportgriff.

Punkt #5: Lautstärke

Aufgrund seines hohen Geräuschpegels, mehr als 85 Dezibel Lautstärke gelten als kritisch, sollte ein Messerhäcksler nur mit Ohrenschützern und nicht für zu lange Zeit verwendet werden.

Punkt #6: Handhabung

Da Häcksler außerhalb der Einsatzzeit in der Garage oder einem Schuppen geparkt sind, sind große und leichtgängige Räder zu empfehlen, um sie leicht bewegen zu können. Auch ein Transportgriff ist immer praktisch.

Punkt #7: Preis-Leistungs-Verhältnis

Elektrische Gartenhäcksler für kleineres Schnittgut sind bereits für weniger als 100 Euro erhältlich. Für ein leistungsstarkes und robustes Modell sollten mindestens 200 Euro investiert werden. Benzinhäcksler sind ab rund 500 Euro erhältlich, wobei teurere Modelle kräftiger, robuster und vor allem langlebiger sind.

FAQ

Welche Arten von Häckslern gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Häckslern. Die wichtigsten Arten sind der Ast- und Baumhäcksler, der Heckenhäcksler und der Kettensägenhäcksler.

Welcher Häcksler ist der Richtige für mich?

Der richtige Häcksler für dich hängt von deinen Bedürfnissen und deinem Budget ab. Es gibt Häcksler für alle Preisklassen von sehr günstig bis sehr teuer.
Günstige Häcksler eignen sich gut für leichtere Arbeiten wie das Häckseln von Laub oder kleineren Ästen. Sie haben eine geringere Leistung als teurere Modelle und sind daher nicht für das Häckseln von dicken Ästen geeignet.
Teurere Häcksler haben eine höhere Leistung und eignen sich daher auch für das Häckseln von dicken Ästen. Sie sind allerdings auch teurer in der Anschaffung.
Welcher Häcksler der richtige für dich ist, hängt also davon ab, was du mit ihm häckseln willst.

Was muss ich beim Kauf eines Häckslers beachten?

Beim Kauf eines Häckslers sollten Sie vor allem auf die Leistung achten. Sie sollte ausreichen, um das Holz Ihres Gartens zu zerkleinern. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Häcksler über einen effektiven Fangkorb verfügt. Außerdem ist es ratsam, auf eine automatische Ölversorgung zu achten. So müssen Sie sich nicht um die Versorgung mit Öl kümmern.

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Thomas Ringhofer ist Diplomingenieur (FH) im Bereich Gartenbau und ausgebildeter Landschaftsgärtner mit einem umfangreichen fachlichen und handwerklichen Know-how. Als Redaktionsleiter und gelernter Redakteur kann Thomas Ringhofer auf eine vielseitige und langjährige Erfahrung bei verschiedenen Tageszeitungen und im privaten Hörfunk in den unterschiedlichsten Themenbereichen zurückgreifen. Aktuell ist er als Angestellter im öffentlichen Dienst unter anderem verantwortlich für die Pressearbeit. Seit rund zehn Jahren verfasst Thomas Ringhofer darüber hinaus für verschiedene Magazine und Websites Berichte und Artikel, unter anderem für Gartenpanda.de.

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