Kompost kaufen: Wo bekommst du Komposterde her? (Überblick)

Komposterde wird von Gärtnern “schwarzes Gold” genannt. Es ist eine natürliche Substanz, die durch die Tätigkeit von Mikroorganismen und Kleinlebewesen entsteht. Komposterde ist ein organischer Dünger und verbessert die Beschaffenheit des Bodens. Gärtner können und sollen Komposterde selber herstellen.

Ein Komposthaufen gehört in jeden Garten. Aus den verschiedensten Gründen reicht aber die selber produzierte Komposterde manchmal nicht aus. In diesen Fällen müssen Sie Komposterde kaufen. Das Angebot auf diesem Sektor ist nahezu unüberschaubar. Am besten ist es, wenn Sie sich vorher gründlich informieren, worauf Sie achten müssen, wenn Sie Komposterde kaufen wollen. Nicht jede Sorte im Angebot ist gleich gut geeignet.

Das Wichtigste in Kürze

  • Kompost wird auch Komposterde genannt. Es handelt sich um ein Substrat, das aus der Verrottung von Küchen- und Gartenabfällen entsteht. Sie wird im Garten- und Landschaftsbau zu vielen verschiedenen Zwecken eingesetzt.
  • Komposterde im Garten dient zum Beispiel zur Verbesserung der Bodenqualität oder um mehr Feuchtigkeit zu speichern.  Eine andere Anwendung des Produkts ist das Düngen mit Komposterde. Auch zum Reparieren von kaputten Stellen im Rasen wird Komposterde verwendet.
  • Viele Gärtner erzeugen Komposterde selbst und legen sich zu diesem Zweck einen Komposthaufen an. Benötigen Sie jedoch größere Mengen, müssen sie auf fertige Komposterde zurückgreifen. Über dessen Qualität wacht die Bundesgütegemeinschaft Kompost E.V.

Die 3 besten Komposterden

1. Plantura Bio Komposterde


Ich bin sehr zufrieden mit der Plantura BioKomposterde. Sie ist eine für den biologischen Landbau zugelassene und torffreie BioErde mit einem pHWert von 6,5 bis 7,3. Die Komposterde eignet sich hervorragend zur Verbesserung der Bodenqualität oder als torffreie BioHochbeeterde und besteht zu 100% aus natürlichen Rohstoffen. Der hohe Humusgehalt sorgt langfristig für einen fruchtbaren Boden und verbessert den Wärme und Wasserhaushalt des Bodens auf natürliche Art und Weise. Die Hochbeeterde ist zu 100% Bio, torffrei und im Vergleich zu herkömmlichen Erden deutlich CO2 reduziert das macht sie besonders klimafreundlich.


2. Gärtnerkompost Pro


Diese Erde ist ein hochwertiger, torffreier SubstratBauschlag aus bayerischer Produktion. Sie ist ideal geeignet für das naturgemäße Gärtnern. Durch die Verwendung vonGartenfasern erspart man sich die Anwendung von Torf und kann so auch auf die Trockenlegung von Mooren verzichten.


3. Komposterde Tommi


Wenn es mal etwas mehr sein soll, die Tommi Komposterde ist eine mineralische Gartenerde, die ein Top Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Sie enthält viele Nährstoffe und ist außerdem mit Salzen angereichert, um den Pflanzen einen guten Start in das neue Heim zu ermöglichen.

Vorteile

  • Hohe Stabilität
  • Einfacher Aufbau
  • Rostfrei

Nachteile

  • Schweißverbindungen vereinzelt unsauber

Warum sollte man Kompost kaufen?

warum komposterde kaufen

Komposterde ist ein Naturprodukt. Sie entsteht durch den natürlichen Abbauprozess von organischen Substanzen. Für die Kompostierung werden solche scheinbar wertlosen Dinge wie Küchenabfälle, Strauch- und Heckenschnitt, Grünschnitt und Gartenabfälle verwendet.

Sie werden durch Mikroorganismen und tierische Helfer wie Regenwürmer, Asseln, Enchyträen und Mistkäfer aufgespalten. Der Prozess wird Verrottung genannt. Bei der sogenannten Heißrotte entstehen Temperaturen bis zu +70 Grad Celsius. Dadurch werden die in den Ausgangsstoffen enthaltenen Nährstoffe freigesetzt, so dass sie von den Pflanzen verwertet werden können. Fertige Komposterde besteht zu einem großen Teil aus Humus.

Die Anwendung von Komposterde im Garten ist daher gut und wird auch von der Bundesgütegemeinschaft Kompost E.V. empfohlen, führt er doch dazu, dass weniger Kunstdünger verbraucht wird. Deshalb erzeugt jeder Gärtner, der etwas auf sich hält, erzeugt seine Komposterde selbst. In vielen Fällen genügt das aber nicht. Die Gründe dafür können vielfältig sein:

  • Es gibt nicht genug Material zum Kompostieren
  • Der Garten ist zu klein für einen Komposthaufen
  • In einem Garten für Erholungszwecke sieht ein Komposter fehl am Platz aus.
  • Zu Beginn der Gartensaison ist der Bedarf an Komposterde zu hoch.
  • Die Kompostierung der Abfälle dauert zu lange.

In all diesen Fällen reicht die selbst erzeugte Komposterde nicht aus. Sie müssen größere Mengen an gekauften Kompost bestellen.

Vermeide die Fehler beim Kauf von Komposterde

kompost kaufen

Fertige Komposterde wird an vielen Orten zum Verkauf angeboten. Mit dem Anbruch des Frühlings finden sie ihn in größeren Mengen sogar im nächsten Supermarkt, nicht nur in den klassischen Verkaufsstellen wie Gärtnereien, Baumärkte und Gartencenter. Die Auswahl ist groß.

Zwischen den verschiedenen Produkten existieren enorme Unterschiede in der Qualität und im Euro-Preis pro Kilogramm. Wer nicht gerade ein Experte in Sachen Komposterde ist, hat es oft schwer, einzuschätzen ob gekaufte Komposterde einer bestimmten Qualität zuzuordnen ist oder nicht. Besonders bei billigen Produkten ist die genaue Zusammensetzung unbekannt.

Grundsätzlich sollten Sie beachten, dass Komposterde ein Naturprodukt ist, das einem natürlichen Zerfall unterliegt. Sie sollten deshalb niemals Komposterde auf Vorrat kaufen. Bestellen oder kaufen Sie nur soviel, wie Sie in den nächsten paar Wochen benötigen.

Es wäre falsch, bei einen Sonderangebot zuzugreifen und sich mit größeren Mengen an Komposterde einzudecken. Zum einen kennen Sie nicht die Qualität des Produkts, zum anderen ist gekaufte Komposterde nur begrenzt lagerfähig. Seine Qualität nimmt im Laufe der Zeit ab und die Nährstoffe zersetzen sich. Dadurch verfehlt die Komposterde ihren eigentlichen Zweck: Die Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen und die Verbesserung des Bodens.

Was muss man beim Kauf von Kompost beachten?

Die BGK Bundesgütegemeinschaft Kompost E.V. hat in ihrer Publikation die Qualitätskriterien und Güterichtlinien bei abgepackter Komposterde bzw. fertige Komposterde genau festgelegt. Zunächst aber definiert die Gütegemeinschaft Kompost das Produkt folgendermaßen:

Fertigkompost is hygienisierter, biologisch stabilisierter und fraktioniertes Substrat zur Bodenverbesserung und Düngung.

Beim Kauf von hochwertiger Komposterde sollten Sie laut BGK auf folgende Punkte achten:

Hygiene

Die Komposterde muss den hygienischen Bestimmungen entsprechen. Sie muss durch Erhitzen oder einen anderen seuchenhygienischen Prozess sterilisiert worden sein. Das Substrat darf nicht mehr als 2 keimfähige Samen oder austriebsfähige Pflanzenteile pro Liter enthalten. Salmonellen dürfen nicht nachweisbar sein.

Fremdstoffe

Komposterde darf maximal 0,5% ihres Gewichts an Fremdstoffen enthalten. Als Fremdstoffe gelten alle auslesbaren Bestandteile mit einem Durchmesser von mehr als 2 mm.

Pflanzenverträglichkeit

Komposterde muss frei von Phytotoxinen (Pflanzengiften) sein.

Rottegrad

Dieses Kriterium heißt auch Reifegrad. Es ist ein Maßstab für den Fortschritt des Abbaus des organischen Materials, aus dem die Komposterde besteht. Es gibt 5 Rottegrade. Frische Komposterde hat den Rottegrad II bis III, fertige dagegen IV bis V. Das bedeutet, sie hat bis zu 12 Wochen Reifezeit hinter sich.

Wassergehalt

Bei loser Komposterde darf der Wassergehalt maximal 45% betragen. Abgepackter fertige Komposterde darf höchsten 35% Wasser enthalten.

Inhaltsstoffe

Fertigkompost muss mindestens 15% seines Gewichts an organischen Substanzen enthalten.

Gehalt an Schwermetallen

Auch den Höchstgehalt an Schwermetallen in Milligramm pro Kilogramm Trockensubstanz (mg/kg TS) schreibt die BGK genau vor:

  • Blei: 150
  • Chrom: 100
  • Nickel: 50
  • Cadmium: 1,5
  • Quecksilber: 1,0

Deklaration des Inhalts

Abgepackte fertige Komposterde muss gekennzeichnet sein. Auf dem Etikett müssen folgende Angaben stehen:

  • Hersteller
  • Körnung
  • Rohdichte (Volumengewicht)
  • Salzgehalt
  • pH-Wert
  • Pflanzennährstoffe gesamt
  • Pflanzennährstoffe löslich
  • Mikronährstoffe
  • basisch wirksame Stoffe (CaO)
  • organische Substanz
  • Nettogewicht oder Volumen
  • Hinweise zur sachgerechten Anwendung

Torfgehalt 

Ausgereifter Biokompost darf keinen Torf enthalten. Torf wird in Mooren abgebaut. Diese sind stark bedrohte Rückzugsgebiete für Tiere und Pflanzen. Zudem speichern Moore Wasser und Kohlendioxid. Dadurch wirken sie ausgleichend auf das örtliche Klima. Die Verwendung von Torf fördert die Zerstörung der Moore.

Menge

Kaufen Sie nur soviel Komposterde, wie Sie in der jeweiligen Gartensaison benötigen. Komposterde hat nur eine begrenzte Lagerfähigkeit. Es macht keinen Sinn, sich bei Sonderangeboten einzudecken.

Abpackdatum

Aus demselben Grund sollten Sie das Abpackdatum vor dem Kauf überprüfen. Wenn die Komposterde zu alt ist, besitzt er nicht mehr dieselbe Qualität wie frisch abgepackter. Der Abbauprozess in Komposterde läuft ständig weiter. Zu altes Material hat weniger Nährstoffe als frisches.

pH-Wert

Gute Komposterde sollte neutral bis leicht basisch sein. Das entspricht einem pH-Wert von 7-9. Manchmal ist billige abgepackte Komposterde jedoch leicht sauer (pH-Wert 6-7). Allerdings gibt es Pflanzen, die einen leicht sauren pH-Wert bevorzugen.

Verwendungszweck

Nicht jede Komposterde eignet sich für jede Art von Anwendung. Es gibt zum Beispiel spezielle Komposterde für Rasen, Sand-Kompost Mischungen, Feinkompost, Gartenkompost, reine Komposterde, eine Mischung aus Kompost & Rindenmulch und viele andere Sorten.

Wo kann man Kompost kaufen?

Wenn Sie Komposterde benötigen, stehen Ihnen viele Quellen zur Verfügung, von denen Sie reine Komposterde beziehen können. Welche davon die beste ist, hängt von Ihren persönlichen Anforderungen und der benötigten Menge ab.

Gärtnereien

Kompost in Gärtnerei kaufen

Viele Gärtnereien verkaufen reine Komposterde. Sie stellen ihn selbst her und bieten ihn örtlich zum Verkauf an. In der Regel ist die Qualität der Komposterde gut, da die Unternehmen auf ihren guten Ruf setzen, um Kunden zu gewinnen. Auch einige Bauernhöfe bieten das Produkt an.

Beim Kauf von dieser Quelle sollten Sie beachten, dass es sich meist um loses Material handelt. Um den Transport müssen Sie sich selbst kümmern.

Städtische Betriebe

Einige Städte und Gemeinden haben Abteilungen, die Komposterde verkaufen. Typischerweise ist das der Bauhof oder die Stadtgärtnerei. Der Preis ist günstig, allerdings können Sie sich nicht über die Qualität sicher sein.

Auch dort wird meistens lose Erde verkauft . Diese Quelle ist gut geeignet, wenn Sie größere Mengen benötigen.

Baumärkte & Gartencenter

Kompost im Baumarkt kaufen

Wahrscheinlich bezieht die Mehrzahl der Kleingärtner ihren fertige Komposterde von diesen Quellen. Es wird überwiegend abgepackte Komposterde in kleinen bis mittleren Mengen angeboten. Nicht alle angebotenen Produkte entsprechen den Qualitätsanforderungen.

Diese Quelle ist gut geeignet, wenn Sie spezielle Komposterde suchen oder nur einen oder zwei Säcke benötigen.

Onlineshops

Immer mehr Menschen lieben es, Produkte online zu kaufen, auch Komposterde. Dort können Sie rund um die Uhr von überall einkaufen und bekommen die Bestellung nach Hause oder ans Gartentor geliefert. Im Onlineshop finden Sie Produktbeschreibungen und Bewertungen des Sortiments. Meist ist es abgepackte Ware.

Sie sollten diese Option wählen, wenn Sie kein Auto haben und kleinere bis mittlere Mengen benötigen. Wenn Sie Komposterde in größeren Mengen (Palette) bestellen, wird es per Spedition geliefert. Das bedeutet meist etwas höhere Transportkosten.

Supermärkte

Zu Beginn der Gartensaison wird abgepackte Komposterde auch in vielen Supermärkten als Sonderangebot verkauft. Der Preis ist günstig, aber die Qualität kann zweifelhaft sein, da es sich oft um unbekannte Hersteller oder Importware handelt .

Diese Option empfiehlt sich, wenn der Markt in Ihrer Nähe ist und Sie nur ein oder zwei Sack brauchen, beispielsweise für die Blumenkästen auf dem Balkon.

Sollte man Kompost kaufen oder selber herstellen?

Diese Frage stellen sich viele Gärtner, wenn sie noch wenig Erfahrung haben. In der Praxis macht die Mehrzahl der Gärtner jedoch beides. Sie stellen ihre eigene Komposterde her und ergänzen sie mit gekauftem Material wenn nicht genug selbst produzierte Komposterde zur Verfügung steht oder sie noch nicht reif ist.

Kompost kaufen: Vorteile und Nachteile

Manche Menschen haben einen Garten, der zu klein für einen Komposthaufen ist. Andere nutzen ihn zur Erholung, so dass ein Komposthaufen oder Komposter stören würde, während wieder andere nur wenig Kompost benötigen. Aus dem einen oder anderen Grund entscheiden sich viele Gärtner, ihre Komposterde zu kaufen.

  • Komposterde kaufen anstatt sie selber zu produzieren ist bequem und spart Zeit.
  • Sie können größere Mengen auf einmal bestellen.
  • Komposterde von verifizierten Betrieben entspricht den Qualitätsanforderungen der Gütegemeinschaft Kompost.
  • Wenn Sie nur kleine Mengen benötigen, ist es häufig besser, die Komposterde zu kaufen.
  • Ähnliches trifft zu, wenn Sie für bestimmte Zwecke oder Pflanzen eine besondere Komposterde benötigen und der allgemeine Gartenkompost Ihren Ansprüchen nicht genügt.
  • Bei gekauftem Material handelt es sich oft um belastetes Material. Viele gekauften Komposterden sind mit Mikroplastik kontaminiert, das nur schwer oder gar nicht entfernt werden kann.
  • Gekaufte Komposterde ist teurer. Der Preis schwankt stark. Komposterde in Kleinpackungen im Baumarkt oder Gartencenter ist besonders teuer. Als loses Material von einer Gärtnerei oder einer Kompostieranlage ist sie etwas günstiger und kostet 17 – 20 Euro pro Tonne.
  • Bei größeren Mengen kann der Transport ein Problem werden, wenn kein geeignetes Fahrzeug zur Verfügung steht. Die Transportkosten kommen zum Verkaufspreis noch dazu.

Kompost selber produzieren: Vor- und Nachteile

Die meisten Gärtner stellen Komposterde selber her. Das liegt auf der Hand, weil im Garten und Haushalt sowieso Abfälle entstehen, die kompostiert werden können.

  • Selbst gemachte Komposterde stellt eine sinnvolle Nutzung von Abfallen wie Grünschnitt, Küchenabfälle oder Strauchschnitt dar, die sonst im Müll landen würden.
  • Durch selbst hergestellte Komposterde wird die Umwelt entlastet.
  • Selbst gemachte Komposterde ist billiger als gekaufter.
  • Bei richtiger Kompostierung ist er frei von Schadstoffen
  • Selbst gemachte Komposterde steht oft nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.
  • Die Kompostierung ist langwierig und arbeitsintensiv
  • Ein Komposthaufen sieht nicht gerade dekorativ aus. Er kann übel riechen und Ratten und Mäuse anziehen.
  • Kompostierung erfordert Erfahrung und Geduld. Schnell kann etwas schief gehen und der Komposthaufen verschimmelt oder stinkt.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Kompost kaufen

Enthält gekaufter Kompost Mikroplastik?

Ja, das ist so gut wie unvermeidbar. Durch den industriellen Fertigungsprozess gelangen feine Plastikteile in die gekaufte Komposterde. Die entstehen zum Beispiel als Abrieb oder Verschleiß der diversen Kunststoffteile, die in den Produktionsanlagen eingesetzt werden. Sie können das Material vor der Verwendung noch sieben, damit lassen sich aber nur grobe Teile wie Reste von Folie oder größere Kunststoffteile entfernen.

Enthält gekaufte Komposterde Keime?

Marken Anbieter von Komposterde sterilisieren die Komposterde vor dem Abfüllen oder Verkauf. Dabei wird das Substrat über längere Zeit Temperaturen von mehr als +70°C ausgesetzt. Das tötet Unkrautsamen und Schädlinge wie Nematoden effektiv ab. Komposterde mit dem Gütesiegel der BGK ist keimfrei. Das wird in Testverfahren überprüft, bevor das Produkt abgepackt wird.

Woher kennt man die Inhaltsstoffe von gekauftem Kompost?

Bei Qualitätsware bekannter Firmen sind die Inhaltsstoffe auf der Packung bzw. dem Sack angegeben. Diese Angaben sind aber nicht verbindlich und nicht jeder Hersteller macht sich die Mühe, sie auf die Packung zu drucken. Bei loser Komposterde gibt es häufig gar keine Inhaltsangabe. Bestenfalls können Sie nachfragen. Lose Komposterde sollten Sie deshalb nur von Anbietern kaufen, denen Sie vertrauen, beispielsweise der Gärtnerei in Ihrer Nachbarschaft.

Julius ist ein passionierter Gärtner und Elektrotechniker, der seine Liebe zur Natur und Technik gekonnt miteinander verbindet. In seinem Garten pflegt er eine bunte Vielfalt an Pflanzen und kreiert zauberhafte Ecken, die zum Verweilen einladen. Julius hat eine besondere Vorliebe für moderne Gartengeräte, wie Mähroboter und elektrische Heckenscheren, die ihm dabei helfen, seinen Garten stets in einem optimalen Zustand zu halten. Seine Freude am Gärtnern und sein Know-how in der Elektrotechnik machen ihn zu einem wahren Gartenexperten, der seine Leidenschaft gerne mit anderen teilt.

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