Akku Rasenmäher Test

Akku Rasenmäher verdrängen mehr und mehr Rasenmäher, die mit Benzin oder elektrisch betrieben werden, wie ich als Landschaftsgärtner häufig feststelle. Denn mittlerweile schaffen leistungsstarke Akku-Modelle auch Rasenflächen von bis zu 500 Quadratmetern. Sie haben zudem den Riesenvorteil, dass sie umweltschonend und leise sind. Wer sich nun für einen Akku Rasenmäher interessiert, sieht sich mit der Frage konfrontiert:

Worauf sollte man beim Kauf eines Akku-Rasenmähers achten? 

Akku-Rasenmäher gibt es wie die anderen Varianten in verschiedenen Größe und mit verschiedenen Schnittbreiten und unterschiedlichen Leistungen. Beim Kauf ist mitentscheidend, dass der Mäher ausreichend Akkuleistung hat, um das Grundstück, ohne nachzuladen, in einem Rutsch zu mähen, beziehungsweise, dass er mit einem Ersatz-Akku ausgestattet ist. Zuverlässigkeit, Sicherheit, Ausstattung oder Handhabung sind weitere Kriterien.

Unser Rat
Akku-Rasenmäher werden immer beliebter. Sie sind leichter, leiser und umweltfreundlicher als Benzinrasenmäher. Im Internet gibt es eine große Auswahl an Mähern, sowohl bei den verschiedenen Online-Shops als auch direkt bei den Herstellern oder Fachmärkten.
Im Lieferumfang sollten ein Ersatz-Akku sowie ein Schnellladegerät enthalten sein. Die Akkus sollten zudem kompatibel mit anderen Geräten des jeweiligen Herstellers sein. Über den Ladezustand der Akkus sollten Leuchtdioden informieren. Eine mindestens zweijährige Herstellergarantie muss die Akkus und Schnellladegeräte einschließen.
Wichtig ist zudem, dass der Rasenmäher einen Sicherheitsschlüssel hat, der vor einem ungewollten Starten schützt. Ohne diesen Schlüssel müssen die Akkus vor Reinigungs- und Wartungsarbeiten entnommen werden. Der Akku-Mäher sollte sich durch Schnellverschlüsse einfach zusammenklappen lassen, damit er platzsparend verstaut werden kann. Zudem muss sich der Führungsholm auf die jeweilige Körpergröße des Nutzers einstellen lassen. Ebenso muss das Einstellen der Schnitthöhe einfach gehen.
Bei der Ausstattung ist darauf zu achten, dass der Fangkorb eine Füllstandsanzeige hat. So weiß man sofort, wann der Korb geleert werden muss, bevor der Auswurfkanal verstopft. Eine Mulchfunktion gehört zudem mittlerweile zum Standard.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Akku Rasenmäher ist ein Gerät, mit dem man Gras mähen kann. Es funktioniert ähnlich wie ein herkömmlicher Rasenmäher, nur dass er auf Akku-Betrieb läuft und somit keine Steckdose benötigt. Der Akku ist im Mäher integriert und muss geladen werden, bevor er verwendet werden kann.
  • Die Akku Rasenmäher haben den Vorteil, dass man sie flexibel einsetzen kann. Da kein Kabel benötigt wird, lässt sich der Mäher überall dort verwenden, wo es Platz hat. Zudem ist er sehr leicht und lässt sich daher auch von Kindern bedienen.
  • Das wichtigste Kaufkriterium eines Akku Rasenmähers ist die Schnittleistung. Sie bestimmt, wie schnell der Rasenmäher arbeitet und wie viel Gras er schneiden kann.

Die 5 besten Akku Rasenmäher

Testsieger



Der Makita DLM432PT2 Akku-Rasenmäher ist ein Testsieger! Mit zwei in Reihe geschalteten 18-V-Akkus ist er besonders kompakt und ermöglicht ein randnahes Mähen. Nach innen versetzte Räder sorgen für einen guten Stand und der höhenverstellbare Holm ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Körpergröße. Der Füllstandsanzeige am 50 l Grasfangsack erleichtert das Mähen.

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Der Einhell Akku-Rasenmäher GE-CM 43 Li M ist ein leistungsstarker und kabelloser Mäher, der für Gärten bis 600 m² geeignet ist. Mit seiner 36 V und einer Leerlaufdrehzahl von 3.400 Umdrehungen pro Minute bewältigt er auch hohes Gras. Zwei 4,0 Ah Akkus und zwei Schnellladegeräte sind im Lieferumfang enthalten. Der bürstenlose Elektromotor ist effizienter und leistungsstärker als herkömmliche Elektromotoren und arbeitet kraftvoll ohne mechanischen Verschleiß. Die Rasenschonende Highweels und die 6-fachen zentralen Schnitthöhenverstellung schonen die Rasenfläche. Der Mäher ist leicht und leise und der Grasfangbehälter fasst bis zu 63 Liter. Die Mulchfunktion verteilt das zerkleinerte Schnittgut direkt auf dem Rasen und der dreifach höhenverstellbare Führungsholm passt sich optimal an die Körpergröße an.

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Der Einhell City Akku-Rasenmäher GE-CM 18/30 Li Kit ist ein leichter und kompakter Rasenmäher, der von einem bürstenlosen Elektromotor angetrieben wird. Er ist ideal für Flächen bis 150 Quadratmeter. Die 3-stufige axiale Schnitthöhenverstellung von 30 mm bis 70 mm bietet variable Einstellungsmöglichkeiten zum Rasenschnitt. Der Akku Rasenmäher bietet 30 cm Schnittbreite. Das hochwertige, schlagzähe Kunststoffgehäuse meistert auch dichte Bewüchse und wilde Flächen. Die rasenschonenden, großflächigen Räder gleichen nicht nur Unebenheiten aus, sie gewähren auch präzise Arbeiten nah am Rasenrand. Der klappbare Führungsholm bietet eine platzsparende Aufbewahrungsmöglichkeit auch in engen Gartenhäuschen und Garagen. Mit dem integrierten Tragegriff lässt sich der leichte Akku Rasenmäher mit Akku mühelos transportieren. Der Fangsack bietet ein Volumen von 25 Litern.

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Der Einhell GE-CM 18/33 Li Kit ist ein leistungsstarker Akku-Rasenmäher, der für Flächen bis zu 200 m² geeignet ist. Der Mäher wird mit einem 18 Volt-Akku der anwender en Systemreihe betrieben. Jeder Akku der Systemreihe kann mit jedem PXC-Gerät kombiniert werden, auch der kraftvolle 4, 0 Ah-Akku kann für weitere Geräte verwendet werden. Der Akku-Mäher ist mit einem Einhell Brushless Motor, einem bürstenlosen Elektromotor, ausgestattet, der mit einer längeren Laufzeit und einer höheren Lebensdauer als herkömmliche Kohlebürsten-Motoren punktet. Der Highwheeler mit großen, rasenschonenden Rädern verfügt über eine 5-stufige zentrale Schnitthöhenverstellung, einen 2-fach höhenverstellbaren Führungsholm für die bequeme Bedienung und einen großzügig bemessenen Grasfangkorb mit Füllstandsanzeige. Der Mäher ist mit einem hochwertigen, schlagzähen Kunststoffgehäuse und mit einem klappbaren Führungsholm ausgerüstet, mit dem der Mäher platzsparend verstaut werden kann. Mit dem integrierten Tragegriff lässt sich der Mäher einfach transportieren.

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Der Grizzly Tools 20V Lithium-Ionen Akku mit integrierter Ladestandanzeige passt auf alle 20V Grizzly Tools Akku-Geräte. Dank einer 5-fachen, zentralen Schnitthöhenverstellung von 25 bis 65 mm lässt sich der Akku Rasenmäher optimal auf den Rasen einstellen. Die leichtgängigen Räder verteilen das Gewicht ideal. Der Fangkorb mit Hardtop fasst 32 Liter Grünschnitt und verfügt über eine Füllstandanzeige. Der Turbo Power Elektromotor ist bürstenlos, verschleißfrei und sorgt für bis zu 30% längere Laufzeit. Mit hohem Drehmoment treibt er ein 33 cm breites Schnittmesser an. Nur 11 kg wiegt der Rasenmäher und lässt sich daher einfach schieben oder dank des integrierten Griffs auch tragen. Der Ergo-Führungsholm ist klappbar womit sich der Mäher platzsparend verstauen lässt. Durch den seitlichen Rasenkamm ist Rand nahes Mähen möglich. Lieferumfang: Rasenmäher und Bügelgriff, Unterer Holm, Grasfangkorb (zweiteilig), 2 Kabelklemmen, 2 Schnellspannhebel vormontiert zur Holmbefestigung, 2 Schnellspannhebel mit Schrauben zur Bügelgriffbefestigung, Mulchkit, 1 Akku, Ladegerät, Betriebsanleitung.

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Welche Vorteile hat ein Akkurasenmäher?

Umweltfreundlich, leicht, leise, flexibel und wartungsarm: Diese Argumente sprechen eindeutig für den Kauf eines Akkurasenmähers.

  • Vorteil #1: umweltfreundlich. Akkubetriebene Rasenmäher schonen die Gesundheit des Gärtners, seiner Familie und die der Nachbarn. Weil diese Modelle abgasfrei und schadstofffrei ihre Bahnen über das Grün ziehen, schonen sie auch die Umwelt.
  • Vorteil #2: leicht: Rasenmäher, die mit Benzin laufen, wiegen gerne 40 bis 50 Kilogramm. Das im Verglich zu Akku-Mähern hohe Gewicht kommt auch durch einen vollen Benzintank zustande. Rasenmäher mit Akkus haben außerdem einen leichteren Motor und wiegen im Durchschnitt lediglich zwischen 13 und 21 Kilogramm. 
  • Vorteil #3: leise. Klassische Benzinmäher können einen Höllenlärm machen und mit einem Schallpegel von bis zu 100 Dezibel (dB) und mehr schon gesundheitsschädlich sein. Leise Akku-Modelle liegen bei 80 dB – das entspricht einem Klavierspiel oder einem schreienden Baby.
  • Vorteil #4: flexibel. Im Gegensatz zu strombetriebenen Rasenmähern benötigen die Akku-Modelle kein Kabel. Das heißt, sie lassen sich überall einsetzen – auch in Gärten, in denen es direkt oder in unmittelbarer Nähe keine Steckdose gibt. Bei einem kabelgebundenen Modell besteht zudem immer die Gefahr, dass das Kabel überfahren und im schlimmsten Fall durchtrennt wird.
  • Vorteil #5: wartungsarm. Akku-Rasenmäher sind überaus wartungsarm. So muss kein Ölwechsel durchgeführt und es müssen auch keine Filter oder Zündkerzen ausgetauscht werden.
Tipp
Bei Akku-Modellen sollten lediglich die Messer in regelmäßigen Abständen geschärft werden. Das ist der Fall, sobald das Gras nicht mehr sauber geschnitten, sondern mehr gerupft und herausgerissen wird.

Welche Nachteile hat ein Akkurasenmäher?

Akkurasenmäher wurden in den vergangenen Jahren deutlich in Bezug auf Leistung und Laufzeit der Akkus optimiert. Denn das sind die beiden Punkte, bei denen Benzinmäher oder kabelgebundene Mäher immer noch die Nase vorn haben.

  • Nachteil #1: Leistung. Akku-Rasenmäher können mit den anderen Varianten immer noch nicht mithalten, weshalb sie für große Flächen nicht geeignet sind. Im professionellen Bereich wie im Garten- und Landschaftsbau oder bei Kommunen werden sie deshalb selten eingesetzt.
  • Nachteil #2: Laufzeit. Lithium-Ionen-Akkus haben mittlerweile eine so lange Laufzeit, dass sich mit einer einzigen Akkuladung Flächen von bis zu 500 Quadratmetern mähen lassen. Bei größeren Flächen wird ein Ersatz-Akku benötigt. Aber auch hier haben Benzinmodelle die längere Laufzeit und damit größere Reichweite.
  • Nachteil #3: Preis. Bei der Anschaffung sind Akku-Rasenmäher teurer als andere Modelle, weshalb unbedingt danach geschaut werden muss, ob ein Ersatz-Akku und ein zusätzliches Schnellladegerät im Lieferumfang enthalten sind. Im laufenden Betrieb gibt es dagegen kaum zusätzlichen Kosten.  

Welche Leistung sollte der Akku eines Akku-Rasenmähers sein?

Die überwiegenden Modelle haben einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Spannung von 36 Volt. Das kann ein einzelner Akku sein, oder es werden zwei 18-Volt-Akkus verwendet. Mit 36 Volt lassen sich normale Rasenflächen auch mit höherem Gras gut mähen.

Das solltest du beim Kauf eines Akkurasenmähers beachten

Wichtig beim Kauf eines Akkurasenmähers ist vor allem, dass ein Ersatz-Akku sowie ein zusätzliches Schnellladegerät im Lieferumfang enthalten sind, da beides nicht gerade günstig ist, wenn es separat gekauft werden muss – besonders bei Markenherstellern. Weiterhin sind weitere Aspekte zu berücksichtigen:

Motorleistung

Ein stärkerer Motor sorgt für einen sauberen Schnitt als ein schwächerer Motor. Mit einem leistungsstarken Elektromotor kann zudem höheres sowie feuchtes Gras gemäht werden. Der Motor des Akkumähers sollte deshalb 36 Volt haben. Kleinere Motoren mit 18 Volt sind nicht zu empfehlen.

Schnitthöhe

Die Schnitthöhe und die Möglichkeit, diese in möglichst vielen verschiedenen Stufen einzustellen, wirkt sich auf die Qualität des Schnitts aus. Die meisten Mäher haben eine Schnitthöhe in einem Bereich zwischen 2,5 und 7,5 Zentimetern. Die optimale Schnitthöhe liegt bei 4 Zentimetern.

Schnittbreite

Die Schnittbreite wirkt sich auf die Dauer des Mähens aus. Kleinere Rasenmäher haben eine Schnittbreite im Bereich von 30 Zentimetern. Für größere Flächen sind Breiten von 50 Zentimetern und mehr sinnvoll, da sich beim Mähen viel Zeit sparen lässt.

Mulchfunktion

Die Mehrzahl der erhältlichen Akku-Rasenmäher ist bereits mit einer Mulchfunktion ausgestattet. Mulchen wirkt wie ein organischer Dünger, der Mulch schützt die Grashalme und den Boden vor dem Austrocknen und bremst das Wachstum von unerwünschten Beikräutern. Für einige Modelle, die keine Mulchfunktion haben, gibt es einen optionalen Mulchkit zu kaufen.

Laufzeit

Unter der Laufzeit wird die Rasenfläche verstanden, die mit einer vollen Akkuladung gemäht werden kann. Mit leistungsstarken Akkus können bis zu 500 Quadratmeter gemäht werden.

Die Laufzeit eines Akkus wird über die gespeicherte Energie gemessen (Wattstunden). Die speicherbare Energie hängt von der elektrischen Spannung (Volt) und der Kapazität in Amperestunden ab. 

Eine Amperestunde ist die Ladungsmenge, die innerhalb einer Stunde durch einen Leiter fließt, wenn der elektrische Strom konstant 1A beträgt. Die zur Verfügung stehende Ladung von Akkumulatoren oder Batterien wird in Amperestunden (technische Einheit: Ah) angegeben.

Je mehr Amperestunden ein Lithium-Ionen-Akku hat, umso länger hält er.

Ladezeit

Die Ladezeit hängt von der Größe und der Kapazität des Akkus ab. Auch der Ladestrom ist wichtig, wenn der Akku möglichst schnell aufgeladen werden soll.

Kompatibilität von Akku und Ladegerät

Immer mehr Gartengeräte werden mit einem Akku betrieben. Sinnvoll ist es deshalb, sich für einen Hersteller zu entscheiden, da deren Akkus zwischen den Geräten gewechselt werden können. Somit wird auch nicht für jedes Gerät ein Schnelllader oder ein Ersatz-Akku benötigt.

Gewicht

In Bezug auf Handhabung und Ergonomie spielt das Gewicht des Mähers eine große Rolle. Weniger kräftige Gärtner freuen sich über einen leichteren Mäher, vor allem, wenn der Rasen am Hang liegt. Das Gewicht von Akku-Rasenmähern liegt grob zwischen 13 und 21 Kilogramm.

Punkt #9: Lautstärke

Akku-Rasenmäher sind deutlich leiser als die Kollegen aus der Benzinabteilung. Letztere können eine Lautstärke von 100 Dezibel (dB) und mehr haben, was schon zu Gehörschäden führen kann. Akku-Mäher liegen im Bereich zwischen 80 und 85 dB. Wer in dicht besiedelten Gebieten mäht, sollte auf einen niedrigen Lärmpegel des Mähers achten.

Fangkorb

Wer seinen Rasen nicht täglich oder alle zwei Tage mäht, benötigt einen Fangkorb. Damit die Arbeit nicht so oft unterbrochen werden muss, um den Sack zu leeren, sollte der Fangkorb ein möglichst großes Volumen haben.

FAQ

Wie lange hält ein Akku eines Akku-Rasenmähers?

Ein Lithium-Ionen-Akku auf 36-Volt-Basis hält im Normalfall 1000 Ladezyklen durch. Selbst wenn der Rasen während der Saison täglich gemäht wird und eine Akkuladung dafür ausreicht, sollte der Akku gute fünf Jahre halten. Sobald der Akku aber beim Mähen schneller den Geist aufgibt, ist es an der Zeit, ihn zu ersetzen. Günstige Akkus liegen bei rund 50 Euro, Markenmodelle kosten etwas mehr als 100 Euro.

Wie viel Watt sollte der Akku-Rasenmäher haben?

Neben der Spannung des Akkus, ist auch die Motorleistung zu berücksichtigen. Bei einer Schnittbreite von rund 30 Zentimetern, ist eine Leistungsaufnahme von 1000 Watt notwendig, wenn das Mähen noch Spaß machen soll. Bei einer Schnittbreite von 40 Zentimetern und mehr, sind wenigstens 1500 Watt erforderlich.

Was kostet ein Akku-Rasenmäher?

Kleine Akku-Mäher mit einer Schnittbreite von 32 Zentimetern sind bereits für weniger als 100 Euro zu bekommen. Größere und gut ausgestattete Modelle sind deutlich teuer, dafür besser verarbeitet und langlebiger und haben zum Teil einen Ersatz-Akku im Lieferumfang enthalten. Für solche Akku-Rasenmäher muss der Gärtner 300 bis 400 Euro einkalkulieren, er kann aber auch deutlich mehr ausgeben.

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Thomas Ringhofer ist Diplomingenieur (FH) im Bereich Gartenbau und ausgebildeter Landschaftsgärtner mit einem umfangreichen fachlichen und handwerklichen Know-how. Als Redaktionsleiter und gelernter Redakteur kann Thomas Ringhofer auf eine vielseitige und langjährige Erfahrung bei verschiedenen Tageszeitungen und im privaten Hörfunk in den unterschiedlichsten Themenbereichen zurückgreifen. Aktuell ist er als Angestellter im öffentlichen Dienst unter anderem verantwortlich für die Pressearbeit. Seit rund zehn Jahren verfasst Thomas Ringhofer darüber hinaus für verschiedene Magazine und Websites Berichte und Artikel, unter anderem für Gartenpanda.de.

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