Benzin Rasenmäher Test: Die 5 Besten im Vergleich 2024

Des Gärtners liebstes Hobby ist das Rasenmähen. Vor allem an den Wochenenden wird das heimische Grün gekürzt. Rasenmäher gibt es in verschiedenen Ausführungen: Akku-Rasenmäher, kabelgebundene Mäher und Benzin Rasenmäher. Da die Benziner für größere Grundstücke eingesetzt werden und es bei den Modellen Unterschiede gibt, ist die Frage erlaubt:

Worauf sollte man beim Kauf eines Benzin-Rasenmähers achten? 

Aus der praktischen Erfahrung als Landschaftsgärtner sind beim Kauf eines benzinbetriebenen Rasenmähers vor allem zwei Punkte wichtig: Ergonomie – also liegt der Mäher gut in der Hand und lässt sich individuell verstellen – und Radantrieb.

Weil Benzin-Rasenmäher bei größeren Rasenflächen zum Einsatz kommen, kann es ohne zusätzlichen Antrieb schnell anstrengend werden, wenn der Mäher schwer und das Gelände schräg ist. In diesem Artikel stellen wir die 5 besten Benzinrasenmäher vor.

Unser Rat
Es gibt mehrere renommierte Hersteller, die ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Sortiment an Benzinrasenmähern in ihrem Portfolio haben. Der Kauf des passenden Modells hängt in erster Linie davon ab, wie groß das zu mähende Grundstück ist. Kleine Benziner werden ab rund 250 Quadratmetern eingesetzt. Ein Rasenmäher ist wohl das Gartengerät, dass am häufigsten eingesetzt wird. Deshalb sind eine gute Ergonomie, Handhabung und Verarbeitung eminent wichtig. Auch das Gewicht spielt beim Kauf eine Rolle. Es ist daher sinnvoll, sich im Fachgeschäft vor Ort zu informieren und die Modelle auch mal in die Hand zu nehmen. Der Kauf vor Ort hat den Vorteil, dass die Händler die Rasenmäher zur Reparatur und Wartung annehmen. Die Fachgeschäfte, Gartencenter oder Baumärkte bieten in der Regel auch einen Kauf übers Internet an. Vor dem Abschluss sollte aber geklärt werden, wie es mit Garantie, Wartung und Reparatur aussieht.

Die 5 besten Rasenmäher Benzin

Testsieger



Der RM420 von AL-KO ist ein leistungsstarker 4-Takt-Benzinmotor mit einer Schnittbreite von 420 mm. Er verfügt über eine integrierte Reinigungsfunktion mit Wasseranschluss und eine robuste 45 L Fangbox mit Füllstandsanzeige. Der Rasenmäher lässt sich dank zentraler Schnitthöhenverstellung in 7 Stufen (25 – 75 mm) an die jeweilige Rasenfläche anpassen.

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Der Scheppach Rasenmäher MP135-42B ist ein leistungsstarker 4-Takt-Benzinmäher mit 132ccm und 3 PS. Er verfügt über eine robuste 55 L Gewebefangbox mit Füllstandsanzeige und Kunststoffabdeckung. Die effiziente Befüllung und leichte Entleeren der Fangbox erleichtern das Mähen. Der Klappbarer Handgriff zur einfachen und platzsparenden Lagerung ist ebenfalls praktisch. Mit der zentralen Schnitthöhenverstellung in 7 Stufen (25 – 70 mm) lässt sich die Schnitthöhe individuell anpassen.

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Der Benzin-Rasenmäher GC-PM 46 S ist ein robustes, leistungsstarkes Gerät, das sich beim Mähen ausgedehnter Rasenflächen als zuverlässiger Helfer bewährt. Der Benzin-Rasenmäher wird für Rasenflächen bis 1.400 m² empfohlen. Sein 1-Zylinder 4-Takt-Motor verfügt über 1.9 kW Leistung und ein hohes Drehmoment bei bis zu 2.900 Umdrehungen pro Minute. Der abschaltbare Hinterradantrieb sorgt im Einsatz für kontinuierlichen Vorschub. Dank neunstufiger zentraler Schnitthöhenverstellung von 30 mm bis 80 mm lässt sich das Gerät einfach und sehr exakt auf die gewünschte Schnitthöhe einstellen. Sein langlebiges Gehäuse besteht aus pulverbeschichtetem Stahlblech. Der Startseilzug ist für müheloses Starten gut erreichbar am Führungsholm montiert. Der klappbare Führungsholm passt sich gut an die Körpergröße an und ermöglicht die platzsparende Unterbringung. Der strapazierfähige Grasfangsack bietet mit 50 Liter Fassungsvermögen ausreichend Platz für ausgedehnte Mäharbeiten. Dank Füllstandsanzeige lässt sich auf einen Blick erkennen, wenn eine Leerung erforderlich wird.

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Der GC-PM 56/2 S HW Benzin-Rasenmäher ist der moderne und zuverlässige Helfer für die Gartenarbeit einer neuen Rasenmäher-Generation von Einhell. Mit seinem kräftigen Einhell-OHV-Motor und GT-Markengetriebe liefert er zuverlässige Leistung an den abschaltbaren Hinterradantrieb. Das präzise Schnittergebnis des Frontbumpers gelingt durch das innovative Vortex Technology Deck mit dem integrierten Rasenkamm. Die 5-in-1-Funktion des Decks lässt zwischen Mähen, Mulchen, Seiten- oder Deflektorheckauswuf und Fangen wählen. Das hochwertige Metall-Mähdeck wurde strömungsoptimiert konstruiert und ist aus einem Stück Metall gefertigt. Durch den durchdachten Aufbau und die spezielle Form erzeugt das rotierende Messer einen Sog, der das Gras vor dem Schneiden aufrichtet. Die 6-fach einstellbare, zentrale Schnitthöhenverstellung ermöglicht eine einfache Einstellung der Arbeitshöhe. Als Highwheeler mit kugelgelagerten und speziellem Reifenprofil versehenen Antriebsrädern, meistert er jede Geländeumgebung. Der Grasfangkorb mit Füllstandsanzeige und 2 Entleergriffen fasst 80 Liter und ist beidhändig einfach zu entleeren. Durch das 3-fach verstellbare Einhell Holmkonzept inkl. Reinigungs-/Lagerposition kann dieser platzsparend eingeklappt werden. Der Softgrip und die integrierten Tragegriffe ermöglichen jederzeit komfortable Bedienung und Transport. Der Mäher wird inklusive Reinigungsschaber zur Reinigung in der Reinigungsposition geliefert.

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Der MP150-46 Benzin Rasenmäher von MPM ist ein leistungsstarkes und robuster Mäher, der mit seiner 46 cm Schnittbreite und seinem leistungsstarken 4-Takt-Benzinmotor auch große Flächen mühelos mäht. Der Rasenmäher ist ausgestattet mit professionellem Getriebe für hohes Drehmoment, eine hohe Leistung sowie eine lange Lebensdauer. Die zentrale Schnitthöhenverstellung in 7 Stufen (25 – 75 mm) ermöglicht es, die Schnitthöhe individuell anzupassen. Die robuste 55 L Fangbox mit Füllstandsanzeige ist praktisch, da man so immer den Überblick behält, wie viel Gras bereits gefangen wurde.

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Wie funktioniert ein Benzinrasenmäher?

Bei einem Benzinrasenmäher ist ein Verbrennungsmotor eingebaut. Durch den Motor ist der Gärtner unabhängig von beispielsweise einer Steckdose oder der Laufzeit eines Akkus und dadurch auch flexibel. Damit der Motor läuft, werden Kraftstoff und Öl benötigt.

Welche Arten von Benzinrasenmähern gibt es?

Überwiegend werden Benziner als Sichelmäher oder Spindelmäher verkauft. Bei einem Spindelmäher sitzt das Schneidewerk an einer rotierenden Spindel. Deren Achse liegt waagrecht zur Bewegungsrichtung des Rasenmähers. Beim Spindelmäher rotieren die horizontal angeordneten Messer auf einer senkrechten Welle.

Beide Arten haben den Vorteil, dass sie wegen der breiten Schnittfläche sowie der hohen Motorleistung bei größeren Flächen die beste Wahl sind. Bei Modellen mit einem Radantrieb entfällt sogar das zum Teil mühsame Schieben.

Bei Benzinrasenmähern gibt es 2-Takt- oder 4-Takt-Ottomotoren, wobei 2-Takter kaum noch verbaut werden. Fast alle neueren Modelle sind mit einem 4-Takt-Motor ausgestattet.

4-Takter haben den Vorteil, dass sie eine deutlich höhere Laufruhe haben und einen eigenen Ölkreislauf besitzen. Bei 2-Taktern muss das Öl dem Benzin beigemischt werden.

Welche Vorteile hat ein Benzinrasenmäher?

Rasenmäher, die mit Benzin betrieben werden, haben im Vergleich zu kabelgebundenen Mähern oder Akku-Mäher die höchste Leistung und meistens auch einen größeren Grasfangkorb.

Mit einem Benziner sind größere Flächen auch mit hohem und feuchtem Gras schneller gemäht, als mit den anderen Modellen, mit denen das nicht immer möglich ist. Da sie kabellos arbeiten, sind sie flexibel.

Je nach Größe der zu mähenden Rasenfläche gibt es passende Modelle, immer häufiger mit Radantrieb. Kleine Benziner sind für Flächen ab 250 Quadratmeter geeignet. Bei 1000 Quadratmeter Rasenfläche oder mehr, machen Aufsitzrasenmäher oder Rasentraktoren Sinn.

Trotz ihrer robusten Bauweise sind Benziner flexibel in der Handhabung und sind mit vielen Zusatzfunktionen erhältlich.

Welche Nachteile hat ein Benzinrasenmäher?

Ein großer Nachteil eines Benzinrasenmähers ist der Krach, den er macht. Wenn ein Gartenbesitzer in der Nachbarschaft an einem sonnigen Samstag mit dem Mähen beginnt, dann folgen in der Regel dessen Nachbarn – und mit der Ruhe ist es dahin.

Aufgrund der erheblichen Lautstärke, dürfen Rasenmäher mit Verbrennungsmotor und einem Geräuschpegel von mehr als 88 Dezibel nur zwischen 9 und 13 Uhr, sowie zwischen 15 und 19 Uhr laufen.

Die Geräte- und Maschinenlärmschutz-Verordnung (BImSchV) gibt den Herstellern von Benzinrasenmähern deshalb verbindliche Schallleistungspegel (Geräusch direkt am Gerät) vor:

  • Schnittbreite bis 50 Zentimeter: 96 Dezibel (dB)
  • Schnittbreite bis 120 Zentimeter: 100 dB
  • Schnittbreite über 120 Zentimeter: 105 dB

Ab circa 100 dB kann die Lärmbelastung bereits das Gehör schädigen. Bei 120 dB ist die Schmerzgrenze erreicht.

Benziner verursachen zudem schädliche Abgase und benötigen mehr Pflege und Wartung. Bei unebenen, schrägen und sehr großen Rasenflächen sollte der Mäher über einen Radantrieb verfügen, da das Schieben und Ziehen von Hand auf Dauer sehr anstrengend ist.

Das solltest du beim Kauf eines Benzinrasenmähers beachten

Gewicht, Verarbeitung, Qualität, Langlebigkeit, Handhabung oder Preis-Leistungs-Verhältnis sind bei einem Benzin-Rasenmäher einige wichtige Kaufkriterien. Außerdem sollten ein paar weitere Punkte Berücksichtigung finden:

Leistung

Für Benziner, die auf mittelgroßen Rasenflächen mit 400 bis 500 Quadratmetern mit normal hohem Gras eingesetzt werden, sind circa 3,5 PS völlig ausreichend. Ab 600 Quadratmeter Grün brauchen jedoch mehr Power und sollten fünf oder sechs PS haben.

Schnittbreite

Ein Benzinrasenmäher sollte eine Schnittbreite von mindestens 40 Zentimetern haben, da er auf größeren Flächen arbeitet. Ab einer Fläche von 1000 Quadratmetern sind 50 Zentimeter und mehr angesagt – je breiter, desto schneller ist der Rasen gemäht.

Schnitthöhe

Günstige und einfache Rasenmäher haben meist eine zwei- oder dreistufige Höheneinstellung. Dabei sollte man wissen, dass die Schnitthöhenstufen nicht der Schnitthöhe entsprechen. Diese Infos sind entweder in der Bedienungsanleitung enthalten, oder der Gärtner misst einfach nach.

Die meisten Rasenmäher haben eine Schnitthöhe in einem Bereich zwischen 2,5 und 7,5 Zentimetern. Die optimale Schnitthöhe liegt bei 4 Zentimetern. Der Rasen wächst schön dicht, die Wurzeln können sich gut verzweigen und das Schnittgut kann als Mulch liegen bleiben, sofern jeden Tag oder alle zwei Tage, wie von der Deutschen Rasengesellschaft empfohlen, gemäht wird.

Beim Einstellen der Schnitthöhe ist bei manchen Modellen zu beachten, dass sie auf beiden Seiten vorgenommen werden muss.

Radantrieb

Die Benzinrasenmäher sind richtige Kerle, robust und schwer und wiegen größtenteils zwischen 40 und 50 Kilogramm. Wenn der Rasen auf einer unebenen und schrägen Fläche liegt und zudem noch groß ist, sollte auf jeden Fall ein Rasenmäher mit Radantrieb gekauft werden. Die Geschwindigkeit des Mähers sollte sich in mehreren Gängen zwischen 3 und 4,5 Kilometer einstellen lassen.

Ausstattung und Zusatzfunktionen

Benzinrasenmäher unterscheiden sich in den Zusatzfunktionen und der Ausstattung. Einfache Modelle können nur mähen, bessere Modelle haben einen Grasfangkorb sowie eine Mulchfunktion.

Es gibt sogar Rasenmäher, die eine eingebaute Vertikutierfunktion oder einen Rasenkamm haben.

Wer sein Grün eher selten schneidet, sollte sich ein Modell mit Seitenauswurf oder rückseitigem Grasauswurf mit möglichst großem Fangkorb anschaffen.

Handhabung

Ergonomie und Komfort sind starke Kaufargumente. So sollte sich der Führungsholm an die jeweilige Größe des Mähenden anpassen lassen und das Gewicht sollte in dem Bereich liegen, dass nicht nur durchtrainierte Rasenchefs den Mäher über das Grün schieben können. Die Griffe sollten gut in der Hand liegen und möglichst komplett schadstofffrei sein.

Wann lohnt sich der Kauf eines Benzinrasenmähers?

Der Kauf eines Benzinrasenmähers lohnt sich, wenn die zu mähende Fläche 400 Quadratmeter und mehr beträgt. Mit einem kräftigen Motor und der entsprechenden Schnittbreite sind solche Flächen schneller und komfortabler gemäht als mit elektrischen Modellen oder Akku-Mähern.

Der Kauf lohnt sich auch deshalb, da der Rasen täglich oder mehrmals die Woche gemäht werden sollte, sofern der Gärtner keine Blumenwiese möchte. Unter dem Strich kommt eine hohe Zeitersparnis zusammen – Time is Money.

Nachteilig ist, dass Benziner mehr Wartung und Pflege erfordern und zusätzliche Kosten für den Kraftstoff und das Öl einkalkuliert werden müssen.

Wie viel kostet ein Benzinrasenmäher?

Ein kleinerer Benzinrasenmäher ist ab rund 150 Euro zu haben. Für leistungsstärkere und größere Mäher müssen ab 350 bis 400 Euro kalkuliert werden. Der Preis ist auch abhängig von der Ausstattung, zum Beispiel, ob das Gerät einen Radantrieb hat, der die Arbeit vor allem bei unebenen Flächen extrem erleichtert

Welches Benzin braucht ein Rasenmäher?

Benzinrasenmäher können in aller Regel mit herkömmlichem Superkraftstoff oder E10-Kraftstoffen, denen Ethanol beigemischt ist, betankt werden. Allerdings kann das Ethanol die Dichtungen im Motor und Gummischläuche angreifen, weshalb beim richtigen Betanken den Angaben des Herstellers dringend zu folgen ist.

Getankt wird immer im Freien sowie auf einem ebenen Untergrund. Der Rasenmäher darf dabei nicht laufen und der Motor muss komplett abgekühlt sein. Zum Einfüllen wird ein sauberer Trichter benötigt, und weil sich Benzin ausdehnen kann, werden immer 1,5 bis 2 Zentimeter Platz zum Rand des Tanks als Puffer gelassen.

Welches Öl braucht ein Rasenmäher?

Bei einem 2-Takt-Rasenmäher wird das Öl direkt dem Benzin beigegeben und gemeinsam verbrannt. Es kann entweder von Hand zugemischt oder als fertige Mischung getankt werden. Manche Mäher haben einen separaten Tank für das Öl, aus dem es während des Betriebs automatisch dem Benzin beigemischt wird. Verwendet werden kann jedes 2-Takt-Öl.

4-Takt-Rasenmäher verbrennen das Öl nicht, sondern es verbleibt im Motor, wo es wie beim Auto als Schmierstoff dient. Für 4-Takter wird daher ein spezielles Öl benötigt, das überwiegend die Klassifikation SAE 30 besitzt. Die meisten Hersteller geben die Klassifikation an.

Muss ein Benzin-Rasenmäher gereinigt und gewartet werden?

Als Landschaftsgärtner ist es mir immer wichtig, sämtliches benutztes Werkzeug und alle Geräte nach der Benutzung gründlich zu reinigen. Saubere Gerätschaften erleichtern das Arbeiten und erhöhen die Lebensdauer. Deshalb sollte auch der Rasenmäher nach jedem Schnitt gesäubert werden.

Zur Sicherheit werden Handschuhe getragen und der Zündkerzenstecker abgezogen. Beim Reinigen ist darauf zu achten, dass die Lüftungsschlitze am Motor und am Gehäuse frei von Gras sind.    

Ein regelmäßiger Check des Luft- und Ölfilters sowie der Zündkerze(n) ist ebenso ratsam. Bei Bedarf wird ein Ölwechsel vorgenommen und das Messer nachgeschärft. Beides überlässt man am besten einem Fachmann.

Wie wird ein Benzin-Rasenmäher überwintert?

Zwischen dem letzten Schnitt im Herbst und dem ersten Schnitt im darauffolgenden Frühjahr geht der Rasenmäher in die Winterpause. Damit er diese gut übersteht, und vor allem im Frühjahr anspringt, müssen folgende Vorkehrungen getroffen werden:

  • Gründliche Reinigung
  • Ölstand und Zündkerzen überprüfen
  • Beweglichen Teile am Gehäuse einölen
  • Benzinhahn schließen
  • Rasenmäher starten, bis er von allein ausgeht
  • Bei Elektrostartern die Batterie abklemmen

FAQ

Was passiert, wenn der Rasenmäher falsch betankt ist?

Wie beim Auto kann der Betrieb eines Rasenmähers mit dem falschen Kraftstoff zu einem Motorschaden führen. Für den Benzin-Rasenmäher bedeutet das das Aus.

Da der Kraftstoff unter Umständen schon bis in den Motorblock vorgedrungen ist, sollte das Entleeren in einem Fachbetrieb vorgenommen werden.

Wo wird altes Benzin entsorgt?

Wurde der Rasenmäher länger nicht mehr betankt und das eingelagerte Benzin ist nicht mehr zum Tanken geeignet, sollte es entsorgt werden. So sollte E10-(Super-)Benzin nicht länger als einen Monat, anderes Benzin maximal drei Monate gelagert werden.

(Super-)Benzin ist ein Gefahrengut und muss entsprechend fachgerecht entsorgt werden, zum Beispiel beim Recyclinghof.

Wird das Benzin in einem Kunststoffbehälter gelagert, muss der Behälter alle fünf Jahre ersetzt werden, da (Super-)Benzin das Material angreift.  

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Thomas Ringhofer ist Diplomingenieur (FH) im Bereich Gartenbau und ausgebildeter Landschaftsgärtner mit einem umfangreichen fachlichen und handwerklichen Know-how. Als Redaktionsleiter und gelernter Redakteur kann Thomas Ringhofer auf eine vielseitige und langjährige Erfahrung bei verschiedenen Tageszeitungen und im privaten Hörfunk in den unterschiedlichsten Themenbereichen zurückgreifen. Aktuell ist er als Angestellter im öffentlichen Dienst unter anderem verantwortlich für die Pressearbeit. Seit rund zehn Jahren verfasst Thomas Ringhofer darüber hinaus für verschiedene Magazine und Websites Berichte und Artikel, unter anderem für Gartenpanda.de.

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