Zuerst sollte man sich überlegen, welche Art von Bewässerungssystem gebraucht wird. Es gibt verschiedene Arten von Bewässerungssystemen: Sprühsysteme, Tropfbewässerungssysteme und Rasensprengern. Danach muss entschieden werden, wo das System verlegt wird. Die Verlegung kann entweder innerhalb des Gartens erfolgen oder außerhalb des Gartens in Form einer Zisterne. Bei der Entscheidung spielen Faktoren wie die Größe des Gartens sowie die Lage und Beschaffenheit des Bodens eine Rolle. Wenn das System innerhalb des Gartens verlegt wird, ist es ratsam, zunächst den Bereich um die Pflanzen herum abzuklopfen, damit kein Wasser verloren geht. Anschließend kann mit dem Verlegen begonnen werden. Bei der Verlegung von Tropfbewässerungs- oder Sprühsystemen ist es wichtig, dass die Leitungen exakt parallel zueinander verlaufen, da sonst Wasser versickert oder unnötig verteilt wird. Sind alle Leitungen verlegt, kann das System angeschlossen und in Betrieb genommen werden. Außerhalb des Gartens sollte bei der Verlegeplanung berücksichtigt werden, wo der Wasserspiegel stehen soll bzw. wo eine Zisterne aufgestellt wird. Bei sehr harten Bodentypen ist es ratsam, eine Drainageschicht aus Kies oder Schotter unter dem Rohr zu legen, damit überschüssiges Wasser gut ablaufen kann.
Wenn das Bewässerungssystem außerhalb des Gartens verlegt wird, sollte zunächst überprüft werden, ob ausreichend Platz für die Zisterne vorhanden ist. Bei sehr harten Bodentypen ist es ratsam, eine Drainageschicht aus Kies oder Schotter unter dem Rohr zu legen, damit überschüssiges Wasser gut ablaufen kann. Anschließend kann mit dem Verlegen begonnen werden. Wenn alle Leitungen verlegt sind, müssen nur noch die entsprechenden Anschlüsse hergestellt werden. Bei Sprüh- und Tropfbewässerungssystemen genügt meist ein Stecker für den Gartenhahn. Bei Rasensprengern ist in der Regel ein separater Wasserschalter notwendig. Nachdem alle Anschlüsse hergestellt sind, kann das System in Betrieb genommen werden.
Wie funktioniert ein Bewässerungssystem?
Ein Bewässerungssystem funktioniert über eine Wasserleitung, die das Wasser vom Wasserhahn bis zur Gießkanne oder zum Gartenschlauch führt. Über einen Schlauchanschluss am Ende des Schlauches kann das Wasser nun auch punktuell gespritzt oder gegossen werden. Bei einem automatischen Bewässerungssystem wird das Wasser über einen Timer gesteuert und kann so eingestellt werden, dass es zum Beispiel nur morgens oder nur abends gegossen wird.
Wie verlege ich ein Bewässerungssystem?
Nachdem Sie ein Bewässerungssystem gewählt haben, müssen Sie es verlegen. Dies ist nicht schwer, aber Sie müssen einige grundlegende Schritte befolgen. 1. Messen Sie die Länge und Breite des Gartens. 2. Bestimmen Sie, wo die Hauptquelle des Wassers ist. 3. Überlegen Sie, wo Sie die Zuleitungen und -rohre verlegen möchten. 4. Schneiden Sie die Rohre entsprechend Ihren Maßen zu. 5. Verlegen Sie die Rohre und verbinden Sie sie mit den entsprechenden Anschlüssen. 6. Testen Sie das System und korrigieren Sie es, falls erforderlich.
Welche Vorteile hat ein Bewässerungssystem?
Ein Bewässerungssystem hat viele Vorteile. Zum einen ist es sehr bequem. Man muss nicht jeden Tag zum Garten gehen und gießen. Zum anderen kann man mit einem Bewässerungssystem genau steuern, wann, wie lange und wie viel Wasser der Garten bekommt. So kann man zum Beispiel verhindern, dass der Rasen überwässert wird.
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