Worx Landroid M500 Plus (Wr165E) im ausführlichem Test 2024

Es gibt einen guten Grund, warum sich immer mehr Leute einen Mähroboter anschaffen. Wer bereits einen besitzt, berichtet seinen Freunden und Kollegen darüber, wie sehr er die Gartenarbeit erleichtert. Neben dem niemals endenden Kampf gegen das Unkraut gehört das Rasenmähen zu den lästigsten Arbeiten im Garten, die aber trotzdem erledigt werden müssen, soll einem das Gras im wahrsten Sinn des Wortes nicht über den Kopf wachsen. 

Ein moderner Mähroboter wie der Worx Landroid M500 Plus nimmt dir die Arbeit ab, sodass du dich im Liegestuhl entspannen kannst, während sich der Roboter um die Rasenpflege kümmert. Der Worx Landroid M500 Plus gehört zu den beliebtesten Mährobotern auf dem deutschen Markt, da er eine gute Ausstattung zum fairen Preis bietet und sich einfacher als die Modelle anderer Hersteller programmieren lässt. Das gab auch für mich den Ausschlag, mir den Mähroboter zur Pflege meines Rasens anzuschaffen. 

Die chinesische Firma Positec, zu der die Marke Worx gehört, arbeitet ständig an der Verbesserung ihrer Produkte. Seit ungefähr 2021 brachte sie deshalb den Worx Landroid M500 Plus als Nachfolger des beliebten Worx Landroid M500 heraus. In manchen Artikelbeschreibungen wird der Mähroboter auch als Worx Landroid M500 2.0 bezeichnet.


FeatureDetails
MarkeWorx Landroid
ModellLandroid M500 Plus
TypAkku-Mähroboter
geeignet fürebene und leicht hügeliges Gelände, bis 500 m² Fläche
Stromversorgung20 V Li-Ion-Akku mit 2.0 Ah Kapazität
Schnittbreite18 cm
Schnittlängevon 30 bis 60 mm, in 4 Stufen verstellbar
Gewicht9,5 kg
Betriebslautstärke60 dB
Steigfähigkeit35 %

Vorteile

  • einfache Programmierung
  • kann bei jedem Wetter arbeiten
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • intelligente Navigation
  • umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen wie Diebstahlschutz und Igelschutz
  • selbstlernend
  • kann mehrere Zonen bearbeiten
  • leichtere Reinigung da wasserdicht
  • großer Lieferumfang
  • 5 Jahre Herstellergarantie bei Registrierung des Produkts nach dem Kauf

Nachteile

  • Erkennung von Hindernissen funktioniert nicht immer zuverlässig
  • nicht besonders geländegängig daher für Hanglagen nicht geeignet

Basisinformationen zum Mähroboter Worx Landroid M500 Plus

Der Mähroboter ist für das Mähen von Grünflächen bis 500 m² entwickelt worden. Damit eignet er sich ideal für einen durchschnittlich großen Garten. Durch seine Ausstattung mit GPS weiß er immer, wo er sich befindet und kann auch unregelmäßig geformte Flächen und mehrere Rasenstücke bearbeiten, wie sie in den meisten Gärten die Regel sind. 

Mit seinen 3 Rädern kann er Steigungen bis zu 35 % bewältigen. Das macht ihn für ebenes und leicht hügeliges Gelände geeignet. Programmierung und Steuerung erfolgen über Schnellwahlscheibe und LCD, Bluetooth und WLAN. 

Lieferumfang

Im Gegensatz zu den Modellen anderer Hersteller ist der Lieferumfang des Worx Landroid M500 Plus beeindruckend groß. Ab Werk enthält der Umkarton bereits alle Teile, die benötigt werden, um den Mähroboter zu installieren und in Betrieb zu nehmen:

  • Mähroboter Worx Landroid M500 Plus 
  • Li-Ion-Akku 20 V mit 2.0 Ah Kapazität 
  • Ladestation mit Netzteil und Befestigungsschrauben 
  • Inbusschlüssel 
  • 150 m Begrenzungsdraht 
  • 210 Heringe (Erdhaken) 
  • Kabelreparaturset 
  • Abstandslehren 

Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme gliedert sich in einen mühsamen und in einen leichten Teil. Der erste Teil ist mühsam, da er etwas Anstrengung erfordert. 

Du musst die Ladestation aufstellen, verankern und an das Stromnetz anschließen. Danach verlegst du das Begrenzungskabel und befestigst es mit den Heringen. 

Es geht von der Ladestation aus und kehrt wieder zu ihr zurück. Durch das Begrenzungskabel fließt ein schwacher Strom, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt. 

Daran orientiert sich der Mähroboter. Wenn diese Arbeit erledigt ist, kommt der leichte Teil: das Programmieren der Grundeinstellungen. 

Das kannst du direkt am Mähroboter vornehmen oder über Bluetooth bzw. WLAN mithilfe der kostenlosen Worx App. Auf diesem Gebiet hat sich der Hersteller große Mühe gegeben, die Prozedur so einfach wie möglich zu halten. 

Erster Eindruck

Mein erster Eindruck des Mähroboters Worx Landroid M500 Plus fiel durchweg positiv aus. Mir gefällt zum Beispiel die auffällige orange Farbe des Gehäuses. 

Schon von weitem hat man den Mähroboter im Blick. Lobenswert ist auch die einfache Programmierung. 

Selbst enge Passagen bewältigt der Roboter mithilfe seiner GPS Navigation. Auch dem Rasen scheint der automatische Schnitt zu gefallen. 

Die Halme stehen jetzt viel dichter und sehen üppig grün aus. Anfangs musste ich noch einige Male eingreifen, im Laufe der ersten Woche hat sich das aber erledigt und der Roboter arbeitet jetzt wirklich selbständig ohne mein Eingreifen. 

Besonderheiten des Mähroboters Worx Landroid M500 Plus

Der Mähroboter benötigt kein Leitkabel, sondern orientiert sich am Begrenzungsdraht, um wieder zur Ladestation zurückzufinden. Auch Engstellen werden so beinahe spielerisch leicht bewältigt. 

Zur Ausstattung gehören ein Bluetooth Adapter, mit dessen Hilfe dein Smartphone zur Fernbedienung wird, ein GPS-Modul, ein Regen-, Hebe und Neigungssensor und eine Kantenschnitt-Funktion

Dank seiner intelligenten Navigationstechnik irrt der Mähroboter nicht ziellos umher, sondern schneidet den Rasen da, wo es nötig ist. Das spart Zeit und Energie. 

Das Schneidwerk ist selbstnivellierend. Die Messer rotieren abwechselnd in beide Richtungen, damit die Klingen länger halten und sich gleichmäßig abnutzen. Im WLAN-Modus spielt der Hersteller von Zeit zu Zeit neue Software auf. 

Häufig gestellte Fragen zum Thema Mähroboter Worx Landroid M500 Plus

Worin unterscheidet sich der Worx Landroid M500 Plus von seinem Vorgängermodell?

Die Programmierung am Gerät wurde durch einen Drehschalter wesentlich vereinfacht. Das alte Modell hatte stattdessen eine winzige Tastatur. Neu ist auch die Ausstattung mit einem Bluetooth Adapter. Der macht dein Handy zur Fernbedienung. Du kannst damit den Mähroboter steuern, auch wenn es im Garten keinen WLAN Empfang gibt. Der selbstnivellierende Schneideteller tastet den Boden mit einem Sensor ab. Erkennt dieser ein Hindernis, wird der Schneideteller automatisch angehoben. Das schützt die empfindlichen Klingen vor Beschädigungen durch Steine und harte Gegenstände. Dadurch wird die Lebensdauer der Messer verlängert. Verbessert wurde auch der Spritzwasserschutz des Gehäuses. Den Worx Landroid M500 Plus kannst du zum Reinigen einfach mit dem Gartenschlauch abspritzen. 

Worauf solltest du beim Verlegen des Begrenzungsdrahts achten?

Der Begrenzungsdraht ist sozusagen die Navigationshilfe des Worx Landroid M500 Plus. Der Draht markiert die Fläche, die der Roboter zu mähen hat. Deshalb solltest du dir beim Verlegen große Mühe geben. Je besser es geschieht, desto besser arbeitet der Mähroboter. Achte darauf, den Draht in einem gewissen Abstand zur Rasenkante zu verlegen. Bei Wegen oder Zäunen sind 10 cm okay, bei Beeten oder dem Gartenteich halte lieber 35 cm Abstand ein. Verlege den Draht straff und befestige ihn etwa alle 75 cm mit einem Hering. Er muss die Ladestation im rechten Winkel verlassen und auch wieder zu ihr zurückführen. Einzelne Bäume oder andere unbewegliche Gegenstände musst du nicht mit Begrenzungsdraht markieren, da die Sensoren des Mähroboters das Hindernis erkennen. 

Wie wird der Mähroboter Worx Landroid M500 Plus gegen Diebstahl geschützt?

Dafür dienen gleich mehrere Maßnahmen, die einander ergänzen. Zu den offensichtlichsten gehört die Vergabe einer PIN. Soll der Motor gestartet werden, muss die PIN eingegeben werden. Wird der Mähroboter hochgehoben, schaltet sich der Motor aus und ein lauter Alarmton erklingt, der erst durch das Eingeben der PIN gelöscht werden kann. Verlässt der Mähroboter den ihm zugewiesenen Bereich, wird eine Pushbenachrichtigung an das Smartphone geschickt. Zusätzlich kann über die App “Find my Landroid” der Standort des Mähroboters bis auf wenige Meter genau geortet werden. Letztendlich trägt auch die Registrierung des Geräts zum Diebstahlschutz bei. Der Verkäufer besitzt die Seriennummer des Roboters und verbreitet sie an alle Vertragswerkstätten, wenn ihm ein Diebstahl gemeldet wird. Durch die Kombination dieser Maßnahmen ist ein Diebstahl so gut wie unmöglich. 

Julius ist ein passionierter Gärtner und Elektrotechniker, der seine Liebe zur Natur und Technik gekonnt miteinander verbindet. In seinem Garten pflegt er eine bunte Vielfalt an Pflanzen und kreiert zauberhafte Ecken, die zum Verweilen einladen. Julius hat eine besondere Vorliebe für moderne Gartengeräte, wie Mähroboter und elektrische Heckenscheren, die ihm dabei helfen, seinen Garten stets in einem optimalen Zustand zu halten. Seine Freude am Gärtnern und sein Know-how in der Elektrotechnik machen ihn zu einem wahren Gartenexperten, der seine Leidenschaft gerne mit anderen teilt.

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1 Gedanke zu „Worx Landroid M500 Plus (Wr165E) im ausführlichem Test 2024“

  1. Hallo Julius und alle zusammen,

    erstmal vielen Dank dir, lieber Julius von GARTENPANDA, für deinen ausführlichen Testbericht, dem ich fast uneingeschränkt zustimmen kann. Ich besitze diese Modell erst seit gestern und augenscheinlich beträgt die Herstellergarantie bei Registrierung (habe ich noch nicht gemacht) “nur” drei Jahre und nicht fünf. Des Weiteren ist er nicht wasserdicht, sondern nur spritzwassergeschützt (auch von der Unterseite).

    Wenn in meinem Text vom “Vorgänger” die Rede ist, meine ich NICHT einen Modell-Vorgänger aus dem Hause Worx Landroid, sondern das ALDI-Billig-Modell Garden Feelings R800EASY aus dem Jahr 2019 (Kaufpreis 350 Euro), das bis dahin bei mir im Einsatz war.

    Offensichtlich hängen Ergebnis und Zufriedenheit erstmal von der individuellen Beschaffenheit der Rasenfläche und der persönlichen Leidensfähigkeit ab. Dazu weiter unten mehr. Wichtig zu wissen, dass dies hier kein Testbericht ist, sondern es geht wirklich nur um die ersten Auffälligkeiten nach ungefähr 100 (in Worten: einhundert) Metern(!) gezielter Teststrecke.

    Als ich den Worx Landroid M500 Plus 165E zum ersten Mal provisorisch in Betrieb genommen habe (das Begrenzungskabel muss noch angepasst final verlegt werden), gab es sogleich drei Auffälligkeiten im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem ALDI-Roboter. Im Weiteren liest du erstmal die “Auffälligkeiten”, dann meine persönlichen Erklärungen/Lösungen dazu und danach etwas zur Beschaffenheit meines Gartens. Letzteres ist für deine eigene Einschätzung wichtig, ob diese oder ähnliche Situationen bei dir auftreten können:

    1. Bei kleinen Kuhlen in der Fläche stockt der Roboter.
    Er hat vorne nur EIN “Einkaufswagen”-Rad, nicht zwei, wie die meisten anderen Modelle (und seinem Vorgänger bei mir zu Hause). Kommt das Vorderrad auf ebener Fläche in eine kleine Kuhle, bleibt er hängen. Er kann sich dann durch Manöver aber wieder befreien. Das Problem gibt es so nicht bei vierrädrigen Modellen.

    2. Bei schräger Anfahrt auf einen Wall mit ca. 30% Steigung schmiert der Roboter ab. Das heißt, er verlässt die gerade Bahn und “rutscht” die Anhöhe (leicht) herunter. Er fährt also in einen Bogen parallel zur Steigung, anstatt die Anhöhe schräg hinauf. Bei gerader Anfahrt im 90 Grad Winkel meistert er diese Anhöhe problemlos. Das fällt mir deswegen auf, weil sein Vorgänger das Problem nicht so krass hatte.

    3. Auf weichem Untergrund ist der Roboter verloren. Unterhalb meiner Tanne ist ringsherum mit einem Durchmesse von ca. drei Metern kein Rasen, sondern ein waldähnlicher Boden. Muss er in diesem Bereich rangieren (Baumstamm), gräbt er sich fest.

    Meine Lösungsansätze/Erklärungen:
    Zuerst dachte ich, dass es bei allen Punkten am Gewicht läge, weil sich der Landroid deutlich schwerer anfühlt, als das ALDI-Teil. Ein Blick in die technischen Daten zeigt aber, dass der Unterschied meiner Meinung nach nicht so erheblich ist: ALDI 8,8Kg, Landroid 9,5kg (= ca. +8%).

    zu 1.: Ich werde die Fahrt über die Kuhlen beobachten und diese mit einer Schaufel Mutterboden ausgleichen. Ich habe zwar keinen “Golf-Rasen”, aber mit bloßem Auge, sind diese Kuhlen nicht zu erkennen. Mein vierrädriger Billig-Vorgänger hat sich daran nicht gestört. Zugegeben: Wenn sich das Gewicht auf 2 Vorderräder verteilt, stören solche Kuhlen nicht so erheblich, als wenn man mit nur einem Vorderrad danach sucht.

    zu 2.: Ob er auf einzelnen Bahnen rutscht oder nicht, kann mir ja erstmal egal sein, solange das Gesamtergebnis stimmt. Wenn allerdings durch diese Verhaltensweise auf Dauer die Grasnarbe beschädigt wird und es zu kahlen Stellen kommt, muss etwas anderes her. Ich werde das im Dauerbetrieb beobachten. Von daher ist Julius’ Hinweis “nicht besonders geländegängig daher für Hanglagen nicht geeignet” zehr zutreffend. Ich ahnte nur nicht, dass er hierbei bei meinem kleinen Hang von einem Billig-Teil ausgestochen wird.

    zu 3.: Ich werde den Waldboden unter der Tanne (wieder) als Insellösung ausschleifen.

    Damit du weißt, wovon ich rede, hier die Infos zu meiner Rasenfläche bzw. meinem Garten:
    Der gesamte Garten umfasst ca. 400 qm. Ca. 20m x 20m. Quasi quadratisch. Die gesamte Fläche ist grundsätzlich eben, also nicht abschüssig, bis auf den kleinen Wall. Über den gesamten Bereich erstreckt sich zusammenhängend der Rasen und man könnte insgesamt von drei Teilbereichen sprechen:
    – Vorn an der Terrasse gibt es einen kleinen Wall (bogenförmig, nicht über die gesamte Breite) mit ca. 30% Gefälle zum Rest des Gartens. Höhenunterschied ca. 60 cm. Es sind auch Beete rechts und links vorhanden.
    – Im (größten) mittleren Bereich ist nur Rasen von Grenze links bis Grenze rechts. Hindernisse sind Wäschespinne und Fahnenmast.
    – Der hintere Bereich ist verwinkelt und damit eine Herausforderung für Roboter: Geschwungene Beete rechts und links. Dazwischen vier Obstbäume und eine alte Tanne. Hier ergeben sich dadurch schmale Passagen von <1,5m bis <2m. In diesem Bereich hat das Billig-Modell durch reichlich Rangiermanöver ordentlich Rasen weggefräst.

    Ich habe mich für dieses Modell Worx Landroid M500 Plus 165E entschieden, weil er zum Einen "lernfähig" sein soll, was den Mähbereich angeht und man kann zum Anderen ein ACS-Modul (Anti-Kollisions-Sensor) dazukaufen. Es soll dem Roboter "Augen" verleihen, mit dem Hindernisse umfahren werden. Denn sein Vorgänger hatte NACH dem Rückgängigmachen der Baum-Inseln per Draht durch die Kollisionen einen "Wassergraben" um die Bäume herum "geschaufelt". Mit den "Inseln" war mir zu viel Rasen stehen geblieben. Und wen es interessiert: Der ALDI-Roboter ist nach 4 Jahren kaputt gegangen. Dieses Ersatzteil gibt es nicht mehr nachzukaufen. Also war ich im Zugzwang.

    Wenn ich nach Fertigstellung der Installation genügend Erfahrungen über Wochen gesammelt habe, werde ich diese hier gern ergänzen, sofern ich diesen Blog wiederfinde.

    Ein Aha-Erlebnis am Rande:
    Die Inbetriebnahme vom Landroid war für mich "nicht von dieser Welt"! Beim einfachen ALDI-Roboter gab es nur die tägliche Mähdauer mit einem Knopfdruck einzustellen, täglicher Start ist immer zur gleichen Uhrzeit wie beim erstmaligen Einschalten oder bei einem Reset und los geht's. Beim Landroid ist zwar am Roboter ein gut ablesbares Display mit gut bedienbaren Knöpfen und detaillierten Einstellungsmöglichkeiten vorhanden, aber in der Bedienungsanleitung steht zu lesen: "Allerdings empfehlen wir Ihnen für das beste Benutzererlebnis, die kostenlose Landroid-App zu verwenden, da es eine viel umfassendere und intuitivere Schnittstelle darstellt." Und so ist es auch! Ich habe zur Inbetriebnahme den Landroid so positioniert, dass er eine gute WLAN-Verbindung hat und ihn nur eingeschaltet. Zwei QR-Codes später waren Roboter, WLAN und App verbunden und ich konnte alle Einstellungen bequem im Sitzen von der Terrasse aus am Smartphone vornehmen. Auch den Mähvorgang starten und pausieren. Wow! Kurze Zeit später meldete die App, dass auch noch eine neue Firmware für den Roboter verfügbar ist und die konnte sogleich aufgespielt werden. Für mich als Technikbegeisterten ist das der Hammer! Das ist für mich wie der Unterschied zwischen einem handaufgebrühtem Kaffee und einem Kaffeevollautomaten. Der Handaufgebrühte schmeckt zwar auch super, aber der Automat macht (mir) mehr Spaß und bietet mehr Komfort und Funktionen.
    Bei wem der WLAN-Empfang nicht bis in den Garten reicht, keine Sorge! Man kann den Roboter auch per Bluetooth mit dem Handy verbinden und auch Firmware-Updates per USB-Stick installieren.

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