Schafe machen mäh und sind natürliche Rasenmäher – um die sich der Halter aber kümmern muss. Mähroboter machen nicht mäh – dafür sind die vollautomatischen Rasenschneider der optimale Helfer im Garten. Um den für den Garten richtigen Roboter zu finden, der nicht nur zuverlässig seine Arbeit verrichtet, sondern vor allem auch für Kleinkinder nicht zur Gefahr wird, haben wir eine umfassende Liste der besten Mähroboter auf dem Markt zusammengestellt, die auf Dutzenden von Stunden an Recherche basiert. Egal, ob du den Sprung in die automatische Rasenpflege wagen willst oder einfach nur neugierig bist, hier findest du alle Informationen, die du brauchst.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Mähroboter schaut zwar aus, wie ein Spielzeug, ist aber mittlerweile ein geschätzter und zuverlässiger Helfer bei der Gartenarbeit. Da ein Rasen idealerweise jeden Tag oder jeden zweiten Tag geschnitten werden sollte, spart ein Mähroboter nicht nur viel Zeit, sondern sorgt für einen stets gepflegten und vor allem dichten und gesunden Rasen.
- Der Kauf eines Mähroboters kann zu einer verzwickten Angelegenheit werden. Es gibt viele Dinge, die beachtet werden sollten. Neben der Leistung ist vor allem die Sicherheit ein wichtiges Kriterium. Und am Ende entscheidet auch der Preis. Nicht jeder Gartenbesitzer möchte oder kann mehrere tausend Euro für einen Gartenhelfer auf den Tisch blättern.
- Gute Mähroboter sind etwas teurer als ein durchschnittlicher Rasenmäher – wenn du also nur ein kleines Budget hast, solltest du dir lieber einen herkömmlichen Rasenmäher ansehen. Die kleinen Roboter haben jedoch den entscheidenden Vorteil – wenn dein Mähroboter deinen Rasen pflegt, kannst du dich entspannt zurücklehnen oder einen gemütlichen Grillabend in der Sommersonne genießen.
Die 7 besten Mähroboter
- Für große und schräge Gärten: Die großen, geformten Räder bieten hervorragende Traktion auch auf rutschigen Oberflächen. Dieser Mähroboter meistert Steigungen von bis zu 40% und ist perfekt für eine mittelgroße Rasenfläche bis zu 1000 m².
- Automatische Durchgangsverwaltung: Husqvarna Automower hört automatisch enge Durchgänge und findet seinen Weg auch durch kleinere Flure. Es wird seinen Weg durch den Durchgang variieren, um unangenehme Spuren zu vermeiden.
- Automower Connect@HOME: Die Automower Connect@HOME Bluetooth-Lösung gibt Ihnen die volle Kontrolle über den Mähroboter direkt auf Ihrem Smartphone. Sie können ganz einfach Start-, Stopp- und Parkbefehle senden, sowie die Einstellung überprüfen und...
- Der smarte Mähroboter für mittelgroße Rasenflächen und komplexe Gärten bis 750 m²
- Mit der kostenlosen GARDENA smart App für iOS, Android und Web haben Sie Ihren Garten von jedem Ort aus immer im Blick
- Perfekt gepflegter Rasen durch Präzisionsklingen und SensorCut System
- Für den Rasen im Wembley-Look: Der Gartenroboter von WORX ist der Gartenhelfer für Flächen bis 2000 qm und sorgt stets für einen schönen, gepflegten Rasen - da werden selbst die Nachbarn neidisch
- Geht bis an seine Grenzen: Der Mäher lässt keinen Grashalm stehen und erspart lästige Nacharbeiten - dank der Cut to Edge Funktion wird das Gras auch bis zum äußersten Rand des Gartens gekürzt
- Mit einer Akkulaufzeit von 120 Minuten wird die Rasenpflege schnell und effizient erledigt / Als Teil der Powershare Serie kann der 20V Akku mit anderen Worx-Geräteakkus ausgetauscht werden
- Systematisch und schnell: LogiCut-Technologie kartiert den Rasen und ermöglicht das Mähen in effizienten, parallelen Bahnen, sodass der Rasen schneller fertig ist
- SmartMowing: Der Indego S+ 500 analysiert den Garten, das örtliche Wetter und persönliche Vorlieben, um den Mähplan zu optimieren
- Mit Amazon Alexa oder Google Assistant ist eine Sprachsteuerung des Indego und mit IFTTT eine Verbindung des Indego mit anderen Smart-Geräten im Haushalt möglich
- Vollautomatische Lösung: Mit der GARDENA smart App (Online Registrierung erforderlich) steuern Sie bequem per Fingertipp das Mähen mittelgroße und komplexer Rasenflächen bis 500 m²
- Wasserfester Betrieb: Der Mähroboter mäht auch bei Regen und sorgt so für einen perfekten Rasenteppich, bei eventuellen Verschmutzungen kann der Roboter bequem mit dem Gartenschlauch gereinigt werden
- Intelligentes System: Dank SensorControl-Funktion passt der smart SILENO city eigenständig die Mähzeit an das Rasenwachstum an
- Wenn der Rasen wieder sprießt: Der eifrige Gartenroboter von WORX nimmt es mit Flächen bis 700 qm auf und sorgt stets für einen ordentlichen Rasen - da werden selbst die Nachbarn neidisch
- Geht bis an seine Grenzen: Die Cut to Edge Funktion erspart lästige Nacharbeiten, denn der Mäher kürzt das Gras auch bis zum äußersten Rand des Gartens - ein sauberes Endergebnis mit Worx
- Der Rasenmähroboter verfügt über einen 20V Akku welcher eine effiziente Rasenpflege von 120 Min. ermöglicht / Als Teil der Powershare Serie ist der Akku mit anderen Worx-Geräteakkus austauschbar
- Ideal für eine Rasenfläche von 400qm² (Grundstücksfläche 500qm²)
- Inkl. WIFI und Bluetoothsetting in der App
- Floating Cut für gleichmäßigen Schnitt
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Aktuelle Mähroboter im Angebot
Kaufkriterien für einen Mähroboter
Der Kauf eines Mähroboters kann eine knifflige Angelegenheit werden. Es gibt viele Dinge, die berücksichtigt werden sollten. Neben der Leistung ist auch die Sicherheit ein wichtiges Kriterium. Und am Ende ist auch der Preis entscheidend. Nicht jeder Gartenbesitzer will oder kann mehrere tausend Euro für einen Gartenhelfer ausgeben. Die gute Nachricht ist, dass es inzwischen eine Reihe sehr guter und relativ preiswerter Modelle auf dem Markt gibt.
Vor dem Kauf sollten daher folgende Punkte berücksichtigt werden:
Größe des Rasens
Der wohl entscheidende Faktor beim Kauf eines Mähroboters ist die Größe des Rasens, den er später beackern soll. Hilfreich ist da die angegebene Flächenleistung. Dies sind die Idealwerte, die die jeweiligen Hersteller ihren Robotern zuschreiben. Hierbei darf der Gärtner großzügig sein. Denn die Idealwerte beziehen sich in der Regel auf rechteckige und flache Flächen. Sobald der Rasen verwinkelt ist, es Hindernisse oder Steigungen gibt, hat der Mähroboter mehr Arbeit.
Grundsätzlich eignet sich ein Mähroboter ab einer Fläche von circa 20 Quadratmetern Rasen. Es spricht aber nichts dagegen, einen Roboter auch in kleineren Gärten einzusetzen. Denn er arbeitet zuverlässig, ist leise und gelenkschonend für den Besitzer.
Während für kleinere Grundstücke oft die günstigeren Modelle mit kleineren Akkus ausreichen, werden die Roboter umso teurer, je größer der Garten und damit der Akku ist.
Leistung
Der Leistung des Mähroboters geht es nicht um die Motorleistung, sondern um die Fläche, die er in einer bestimmten Zeit mähen kann. Die tägliche Mähzeit kann in der Theorie 24 Stunden betragen. Die meisten Hersteller begrenzen aber die tägliche Laufzeit, wobei manche Modelle täglich eine Mindestanzahl von Ruhestunden einlegen müssen, in denen sie ihren Akku aufladen können.
Die maximale Flächenleistung kann 500, aber auch bis zu 3.000 Quadratmeter betragen – sie wird von den Herstellern definiert. Im Alltag kann die Flächenleistung jedoch deutlich niedriger sein, denn sie geht von optimalen Bedingungen aus. Diese wären:
- quadratischer Rasen
- ebener Rasen
- keine Hindernisse im Rasen
- leicht zu mähende Rasensorte
- kein Regen
- maximale Mähzeit
Bei der Mähleistung sollte auf jeden Fall noch berücksichtigt werden, für welche Steigungen der Roboter geeignet ist. Top-Modelle schaffen bis zu 40 Prozent – das entspricht einem Höhenunterschied von 40 Zentimetern auf einem Meter Länge.
Ausstattung
Die Technik macht auch vor Mährobotern nicht halt. Wie bei einem Auto, so haben auch Mähroboter immer mehr Ausstattung, die mehr oder weniger sinnvoll oder wichtig ist. Die Ausstattung ist natürlich eine Frage des Preises.
- Akku: Der Akku ist ebenso ein nicht zu unterschätzendes Kaufkriterium. Wichtig ist dabei: Wie lange mäht der Roboter, bis er an die Ladestation muss, und wie lange lädt er dann. Laufzeiten zwischen 45 und 60 Minuten sind die Regel, wobei die Ladezeiten mal kürzer, mal länger sein können. Nicht empfehlenswert sind Modelle, die doppelt so lange laden, als dass sie mähen. In einem mittelgroßen Garten, mit einigen hundert Quadratmetern Rasenfläche, sollte ein Akku mindestens drei Jahre durchhalten, bevor er ausgetauscht werden muss.
- Apps: Hochwertige Mähroboter bieten Apps für iOS- und Android-Geräte, über die sich der Roboter programmieren und steuern lässt. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Manche Android-Apps senden Daten, wie zum Beispiel den Mobilfunkanbieter. Es besteht auch die Gefahr, dass das eingegebene Passwort unverschlüsselt an den Anbieter übermittelt wird.
- Regensensor: Ein Regensensor verhindert, dass der Mähroboter bei Regen die Ladestation, beziehungsweise schickt ihn schnurstracks dorthin. Dadurch werden Elektronik und Mechanik geschützt. Der Regensensor verhindert außerdem, dass der Roboter unschöne Spuren im Gras hinterlässt – vor allem an Steigungen, wenn er im Regen keinen sicheren Halt hat.
- Diebstahlschutz: Bei exklusiven Mährobotern ist ein Diebstahlschutz sinnvoll. Ein externer Diebstahlschutz kann eine Überwachungskamera im Garten sein, die zum Beispiel auf die Ladestation gerichtet ist. Auf der sicheren Seite vor dem unrechtmäßigen Verschwinden des Gartenhelfers ist sein Besitzer mit einem integrierten Schutz. Die meisten Roboter sind mit einem Pin-Code geschützt. Der schützt zwar nicht vor Diebstahl, aber dafür, dass der Dieb nichts mit dem Gerät anfangen kann. Um vor Diebstahl zu schützen, wird der Pin-Code überwiegend mit einem akustischen Signal kombiniert. Sobald der Mähroboter angehoben wird, muss in kurzer Zeit der Code eingegeben werden, ansonsten ertönt ein akustisches Signal.
- GPS Tracker: Wer dem Braten immer noch nicht traut, versieht seinen Gartenkollegen mit einem GPS-Tracker.
- Geräuschpegel: Auch der Geräuschpegel ist für viele Gärtner ein Kaufkriterium. Soll der Roboter mähen, während man selbst in der Zeit im Schatten eines Baumes seine Siesta macht, möchte man nicht vom Krach gestört werden. Während ein elektrischer Rasenmäher rund 80 Dezibel Lärm verursacht, ist ein Benzinrasenmäher schon 90 Dezibel laut, was sehr nervig ist, wenn in der Nachbarschaft einer nach dem anderen den Benziner anwirft. Zum Vergleich: eine Kreissäge verursacht 100 Dezibel Lärm. Rasenroboter liegen bei etwa 60 Dezibel, was der Lautstärke eines normalen Gesprächs entspricht. Leisere Mähroboter mit 50 Dezibel sind wie leise Radiomusik.
Sicherheit
Sicherheit geht vor. Selbst wenn ein Mähroboter mit Sensoren oder aktivem Stoppmechanismus ausgestattet ist, heißt das noch lange nicht, dass kleine Kinderhände oder kleine Tiere davor geschützt sind, in ein rotierendes Messer zu geraten.
Mähroboter bleiben ein gewisses Sicherheitsrisiko, weshalb alle Hersteller in der Gebrauchsanweisung darauf hinweisen, dass Roboter und Kinder nicht gemeinsam auf den Rasen dürfen. So erkennen nicht alle Roboter flach ausgestreckte Gegenstände, fahren über sie und verletzen sie mit dem Messer.
Die Klingen oder Messer treten bei hochwertigen Mähern niemals unter der Verkleidung hervor. Sie verfügen sogar über einen aktiven Stoppmechanismus, der die Klingen anhält, sobald der Mähroboter umgedreht wird.
Beim Thema Sicherheit sollte man sich vor dem Kauf unbedingt die Testberichte ansehen, die dazu im Internet einzusehen sind.
Handhabung
Unter der Handhabung fallen unter anderem die Gebrauchsanleitung beziehungsweise die Installationsanleitung. Hierunter fallen das Installieren des Begrenzungskabels sowie der Aufwand, die Ladestation aufzustellen.
Eine gute oder einfache Handhabung ist beim Programmieren des Roboters wichtig, ebenso, wie gut die Bedienelemente erreichbar und sichtbar sind. Neben der Bedienführung sollte auch das Einstellen der Schnitthöhe leicht von der Hand gehen.
Weitere Punkte sind Wartung und Reinigung, Tausch der Messer oder wie gut sich der Roboter tragen lässt.
Preis
Beim Geld hört der Spaß bekanntlich auf. Einen einfachen Mähroboter gibt es schon ab etwas über 300 Euro, die Porsche und den Mähspezialisten können auch bis zu 3.000 Euro kosten.
Bei den Preisen sollte darauf geachtet werden, ob sie inklusive Zubehör sind. Die sogenannten Installation-Kits beinhalten unter anderem Begrenzungskabel und Befestigungen.
Hat Stiftung Warentest Mähroboter getestet?
Stiftung Warentest testet regelmäßig Mähroboter. Die letzten Tests wurden 2022 und 2020 gemacht.
Wo kauft man am besten einen Mähroboter?
Einen Mähroboter gibt es Online, im Fachhandel vor Ort – also im Gartencenter, im Baumarkt oder in größeren Städten direkt in einer Vertriebs- und Servicestelle des Herstellers. Der Kauf vor Ort hat den Vorteil, dass man sich persönlich beraten lassen kann.
Vor Ort kann man die Modelle auch anschauen, anfassen und sehen, wie sie verarbeitet sind. Der Kauf beim Händler hat außerdem den Vorteil, dass ein streikender Mähroboter unkompliziert vorbeigebracht werden kann und der Fehler rasch behoben wird, beziehungsweise man ein Austauschgerät bekommt.
Im Netz finden sich fast unendlich viele Modelle und so eine große Auswahl. Die verschiedenen Mähroboter lassen sich in Ruhe vergleichen – was vor allem beim Preis für viele Interessenten wichtig ist. Neben den Online-Plattformen wie Amazon, Idealo oder eBay haben die Hersteller ihre eigenen Homepages. Bei den Herstellern gibt es im Gegensatz zu den reinen Shopping-Plattformen eine persönliche Beratung.
Ob Kauf beim Händler oder im Internet. In beiden Fällen bieten die Verkäufer gegen Aufpreis einen Installationsservice an. Dieser kann neben der Programmierung des Roboters auch das Verlegen und Einrichten der Begrenzungskabel sowie den Aufbau der Ladestation beinhalten – bei Rasenstücken mit vielen Hindernissen oder Unterbrechungen wie Wege ist das eine echte Hilfe.
Worauf muss man noch achten?
Mähroboter sind blind wie ein Maulwurf und müssen quasi durch den Garten geleitet werden. Die meisten Modelle benötigen einen Begrenzungsdraht. Der Draht wird komplett um das zu mähende Rasenstück verlegt. Bei geraden Linien geht das recht einfach.
Dagegen kann es ganz schön aufwendig werden, den Draht zu verlegen, wenn es Beete, Bäume, Hecken, Teiche, Brunnen oder andere Bereiche beziehungsweise Hindernisse gibt, die der Roboter aussparen muss. Ein falsch verlegtes Begrenzungskabel am Teich – und plumps besucht der Roboter die Fische.
Das Begrenzungskabel wird am besten unterirdisch verlegt, um es vor Beschädigungen zu schützen. Es muss auch so verlegt werden, dass der Roboter zum Beispiel so an eine Mauer heranfährt und den Bereich mäht, dass der Gärtner nicht händisch nachbessern muss.
Oft benötigt der Roboter auch ein Suchkabel, damit er in seine Ladestation findet.
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FAQ
Wie oft sollte der Mähroboter mähen?
Die Deutsche Rasengesellschaft empfiehlt, das Gras täglich oder alle zwei Tage zu mähen. Dadurch entsteht ein feiner und dichter Rasen. Da auch Grashalme abgeschnitten werden, die Blüten ausbilden sollten, befindet sich der Rasen ständig in der Wachstumsphase.
Wann sollte der Mähroboter mähen?
Am besten wird tagsüber gemäht, wenn es trocken ist. Die erste Schnitt erfolgt Ende März, Anfang April, wenn der Rasen anfängt zu wachsen. Dies ist aber einer Temperatur ab sechs Grad Celsius der Fall. Die richtige Wachstumsphase beginnt bei zehn Grad. Dann steigt der Mähroboter ins tägliche Geschäft ein.
Wie lange sollte ein Mähroboter mähen?
Theoretisch kann der Roboter 24 Stunden lang im Garten seine Kreise ziehen. Dies ist aber für nachtaktive Tiere wie Igel nicht ungefährlich. In der Praxis begrenzen die Hersteller die maximale Mähzeit über eine Software auf maximal zwölf Stunden.
Wie kurz soll das Gras sein?
Bei vier Zentimetern liegt im Sommer die ideale Schnitthöhe. Die Schnitthöhe kann von der Rasensorte, der Witterung oder der Jahreszeit abweichen. So wird der Rasen im Herbst nur auf fünf Zentimeter gekürzt. Die Grashalme benötigen bei der flacher stehenden Sonne mehr Fläche, um genügend Strahlen abzubekommen.
Welche Rasensorte für den Mähroboter?
Einem Mähroboter ist die Rasensorte schnuppe. Man kann ihm aber Gutes tun, wenn man seinen Rasen frisch anlegt. Dann greift man auf Rasensorten zurück, die weniger in die Höhe, aber mehr in die Breite wachsen. Auch ein herkömmlicher Sportrasen ist wie spezielle Rasenroboter-Mischungen hervorragend.
Muss das Schnittgut entfernt werden?
Tägliches Mähen auf eine Höhe von vier Zentimetern regt nicht nur das Wachstum des Rasens an. Da Mähroboter keinen Auffangbehälter haben, hat dies zudem den Vorteil, dass das Schnittgut liegen bleiben kann. Die kurz geschnittenen Halme verrotten und mulchen den Rasen, da sie die Nährstoffe wieder in den Boden abgeben.
Hat ein Mähroboter Nachteile?
Ein guter Mähroboter kostet ab circa 500 Euro aufwärts und ist damit kein günstiges Spielzeug. Manche Modelle haben zudem Probleme bei stärkeren Neigungen und bleiben einfach stehen. Andere Modelle sind wasserscheu und bleiben einfach in ihrer Ladestation stehen.
Mähen die Roboter trotz Regen oder im feuchten Boden, kann das Gras den Mäher verkleben oder es entstehen unschöne Fahrspuren.
Muss ein Mähroboter gewartet werden?
Bei normalen Wetterbedingungen reicht eine wöchentliche Reinigung von Unterboden, Messer, Ladestation und Kontaktstellen. Vor der Reinigung wird die Ladestation vom Netz genommen. Der Roboter selbst sollte nach dem letzten Einsatz mindestens fünf Minuten lang abgekühlt haben.
Wie viel Strom braucht ein Mähroboter?
Auch wenn der kleine Flitzer bis zu zwölf Stunden am Tag durch den Garten saust, hält sich der Stromverbrauch in Grenzen. Energieeffiziente Gartenhelfer verbrauchen pro Monat nur sechs bis acht Kilowatt Strom bei einer Motorleistung von 20 bis 25 Watt.
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