Steingarten anlegen und bepflanzen: 11 Tipps und Ideen

Gärtner, die mit der Zeit die Lust daran verlieren, auf ihren Rasen zu starren und diesen auch noch mähen und gießen zu müssen, kann ein neuer Steingarten große Freude bereiten. Die alpine Landschaft mit ihren blühenden Pflanzen ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern ein nachhaltiger Lebensraum für Flora und Fauna.

Mit welchen Tipps und Ideen lässt sich ein schöner und dauerhafter Steingarten anlegen?

Ein Steingarten im eigenen Garten ist im Grunde genommen ein kleines Stückchen Natur, wie sie im Gebirge zu finden ist. Alpine Steingärten finden sich im Original an leichten Hängen, die nach Süden oder Südwesten ausgerichtet sind.

Größere Steine speichern die Wärme der Sonne und geben diese noch lange nach Sonnenuntergang an ihre Umgebung ab. Auf den Steinen können sich wärmeliebende Tiere wie Eidechsen sonnen. Im Schatten der großen Steine sowie in Schlupflöchern finden andere Tiere Schutz bei großer Hitze.

Eine gute Mischung an geeigneten Pflanzen bietet zudem einen neuen Lebensraum und eine neue Nahrungsquelle für viele Insekten. Die Pflanzen verwildern mit der Zeit wie in der Natur zu einem willkürlichen Ensemble und einer malerischen Gebirgslandschaft im Kleinformat.

Für einen Steingarten benötigt man etwas handwerkliches Geschick, Freude am Gestalten, Fantasie und lediglich Steine, Sand, Kies, etwas Vlies und die passenden Pflanzen.

Die geringe Hanglage von etwa zehn Prozent ergibt sich aus einer natürlich schrägen Lage des Gartens. Die Neigung sorgt dafür, dass sowohl Regen- als auch Gießwasser zügig abfließt. Die speziellen Steingartenpflanzen, die keine Staunässe mögen, bekommen so keine nassen Füße.

Gibt es kein natürliches Gefälle, schüttet der Gärtner das Gelände auf, oder baut den Steingarten wie eine Trockenmauer oder in Terrassenform.  

Steingarten richtig anlegen und bepflanzen

Einen Steingarten anzulegen, kann richtig Spaß machen. Als Landschaftsgärtner habe ich dabei viel Spielraum, was die Anordnung der Steine und Pflanzen angeht. Mit 11 Tipps und Ideen entsteht ein wunderschöner Steingarten, an denen der Gärtner und seine tierischen Besucher lange Freude haben werden.

Tipp #1: Der richtige Standort

Auch im kleinsten Garten lässt sich ein Steingarten anlegen und trägt zur Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren im heimischen Garten bei.

Im Idealfall ahmt der Steingarten eine alpine Landschaft mit robusten Steinen und den für Bergregionen typischen Pflanzen nach. Da die alpine Flora im Steingarten viel Sonne und Trockenheit liebt, wird der Garten nach Süden oder Südwesten ausgerichtet und sollte möglichst wenig Schatten bekommen.

Tipp #2: Die optimale Lage

Ein Steingarten ist an eine alpine Landschaft angelehnt und wird im Idealfall an einem Hang oder in einem Gartenbereich mit etwas oder auch mehr Gefälle gestaltet. Ideal sind zehn Prozent.

Ist kein natürliches Gefälle vorhanden, wird mit Erde künstlich ein Hang oder eine Terrasse geschaffen. Auch auf einer ebenen Terrasse kann sich ein Steingarten gut entfalten, wobei ein Gefälle hier nicht zwingend notwendig ist.

Wer möchte, kann den Steingarten zum Beispiel wie ein Hochbeet oder aus mehreren Hochbeeten gestalten. Auch eine geschichtete Trockenmauer ist ein schöner Steingarten, der ausreichend Platz für Pflanzen bietet.

Bei einer Trockenmauer sollte ab einer Höhe von einem Meter aber ein stabiles Fundament erstellt werden.

Tipp #3: Die passende Erde für den Steingarten

Steingartenpflanzen mögen karge Böden mit wenig Nährstoffen. Eine gute Erde besteht aus einem Pflanzsubstrat mit wenig Ton und einem geringen organischen Anteil. Eine gute Mischung ist ebenso je ein Drittel Kakteenerde, Sand und Kies.

Komposterde eignet sich aufgrund des hohen Anteils an Nährstoffen nicht.

Tipp #4: Boden vorbereiten

Die Fläche des künftigen Steingartens wird zwischen 30 und 50 Zentimeter tief ausgehoben, wobei jetzt schon ein Hang angelegt werden kann.

Die Wurzeln unerwünschter Gewächse werden entfernt. Falls notwendig, wird jetzt ein Wühlmausdraht verlegt, wenn solche Nager im heimischen Garten leben.

Nun wird die gesamte Fläche mit einer 10 bis 20 Zentimeter starken Schicht aus Sand, Kies, Erde und gegebenenfalls Bauschutt bedeckt. Bauschutt eignet sich prima zum Modellieren eines Hügels.

Tipp 5#: Vlies auslegen

Mit einem Gartenvlies wird die gesamte Fläche anschließend großzügig und lückenlos bedeckt. Das Vlies verhindert, dass sich Unkräuter ausbreiten und ist gleichzeitig ein prima Temperatur- und Wasserrückhaltesystem.

An Stellen, an denen später größere Pflanzen kommen, kann man das Vlies kreuzweise einschneiden, um den Ballen der Pflanze durchstecken zu können. Die Stellen sollte man sich merken oder markieren. Manche Gärtner schneiden das Vlies erst beim Bepflanzen ein.

Tipp #6: Geeignete Steine finden

Für einen möglichst naturnahen Garten sollten die Steine zum heimischen Klima passen. Deshalb werden im Idealfall Steine aus der jeweiligen Region verwendet, die sich optimal in die Umgebung einfügen und vor Ort zum Beispiel in einem Steinbruch zu bekommen sind.

Witterungsbeständig sind beispielsweise Basalt, Schiefer, Granit, Gneis, Jurakalk oder Muschelkalk. Von Sandsteinen sollte der Gärtner die Finger lassen: Das weiche Gestein hält Hitze und Frost nicht dauerhaft Stand und in einigen Jahren wäre der Steingarten zum Sandkasten mutiert.

Auf der Schwäbischen Alb gibt es den gelblichen Jurakalk oder den dunklen Muschelkalk. Im Muschelkalk finden sich bei etwas Glück noch versteinerte Überreste von Muscheln, Tiere und Pflanzen, die einst das Meer besiedelten, in welchem der Kalkstein durch Ablagerungen entstand.

Im Alpenraum gibt es verschiedene Sorten an Granit und Gneis.

Tipp 7#: Steine richtig verlegen

Damit der neue Steingarten optisch nicht unruhig wird, arbeitet man mit nur einer Gesteinsart. Dadurch wirkt der Garten auch natürlich.

Um Spannung und Bewegung zu erzeugen, werden unterschiedliche große Steine verwendet. Bei der Größe der Steine kommt es auch auf die Muskelkraft des Gärtners an, der die Brocken auch bewegen und sicher platzieren können muss.

Die größeren Steine werden gesetzt, wenn die Fläche, mit Ausnahme der späteren Pflanzenbereiche, mit Geröll circa 10 bis 15 Zentimeter bedeckt wurde. Im Geröll haben die Steine einen besseren Stand. Denn mindestens ein Drittel der größeren Brocken sollten im Boden sitzen.

Als Blickfang kommen zuerst die größten Steine, dann mittelgroße und kleinere Einzelsteine. Sand, Kies oder kleinere Steine in Zwischenräumen sind für die größeren Kollegen eine gute Befestigung. 

Für die spätere Bepflanzung lässt man immer wieder Lücken frei, in denen größere Pflanzen wie Zwergkiefern oder höhere Stauden ausreichend Platz haben.

Bei der Gestaltung ist alles erlaubt, wobei der Steingarten nach Süden ausgerichtet sein und eine leichte Neigung aufweisen sollte. Größere Steine machen sich optisch im hinteren Bereich des Gartens besser. Jurakalksteine haben oft viele Aushöhlungen, in denen sich wunderbar Steinpflanzen wie Mauerpfeffer, Steinbrech oder Hauswurz ansiedeln lassen.

Tipp 8#: Steingarten bepflanzen

Sind alle Steine platziert, werden die Pflanzen eingesetzt. Höhere Pflanzen gehören nach hinten, kleinere Pflanzen in den vorderen Bereich – so wie man es von anderen Pflanzflächen kennt.

Die Pflanzen werden zuerst noch in ihren Töpfen auf der Fläche verteilt, bis sich ein stimmiges Bild ergibt. Neben der Höhe der Pflanzen muss dabei ebenso die jeweilige Blütezeit und Blütenfarbe beachtet werden. Die Pflanzen werden im Idealfall so platziert, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten in verschiedenen Farben blühen.

Dann wird mit der Handschaufel ein Pflanzloch gegraben und bei Bedarf das Vlies eingeschnitten. Der Schnitt ist nur so groß, dass der Wurzelballen noch durchpasst. Die Pflanze sollte nur zu ungefähr zwei Dritteln im Pflanzloch sitzen. 

Anschließend wird der Wurzelbereich an den Seiten mit Erde aufgefüllt und die Erde leicht angedrückt. Nach diesem Prinzip werden alle Pflanzen im Steingarten eingepflanzt.

Abschließend werden Lücken und Zwischenräume mit Kies oder Split aufgefüllt

Tipp 9#: Welche Pflanzen für den Steingarten?

Die richtige Auswahl der Pflanzen kann einen unerfahrenen Hobbygärtner vor eine unlösbare Aufgabe stellen und ihn verzweifeln lassen. Denn selbst für einen sonnigen Standort auf einem mageren Boden gibt es eine riesige Auswahl an Blumen, Zwerggehölzen oder Gräsern.

Bevor der Hobbygärtner die falschen Pflanzen kauft, lässt er sich besser vom Fachmann beraten. Dieser weiß, dass sich ebenso Kräuter oder Zwiebelpflanzen wie Schneeglöckchen oder Tulpen im Steingarten wohlfühlen. Er weiß ebenfalls, welche alpinen Pflanzen winterhart sind.

Krautige Pflanzen für den Steingarten:

  • Alpen-Aster
  • Alpen-Gänsekresse
  • Edelweiß
  • Felsensteinkraut
  • Fetthenne
  • Gänsekresse
  • Grasnelke
  • Kugelprimel
  • Lavendel
  • Mauerpfeffer
  • Sonnenröschen
  • Steinbrech
  • Thymian
  • Wildtulpe
  • Zitronenthymian
  • Zwerg-Iris  

Blumen für den Steingarten:

Zwerggehölze für den Steingarten

  • Kirschlorbeer
  • Kriechwacholder
  • Schmetterlingsstrauch
  • Zwerg-Rhododendron
  • Zwergkiefer
  • Zwerg-Balsamtanne

Gräser für den Steingarten

Tipp 10#: Wann wird der Steingarten bepflanzt?

Eine gute Zeit zum Pflanzen ist zwischen März und Mai, wobei es keinen Nachtfrost mehr geben sollte. Die neu gesetzten Pflanzen können bis zum Sommer ausreichend Wurzeln ausbilden. Zudem kann sich der Hobbygärtner den ganzen Sommer und bis weit in den Herbst hinein an seinem Steingarten erfreuen.

Aber auch im Herbst können Pflanzen für den Steingarten gesetzt werden. Dann stecken die Pflanzen ihre Kraft noch einmal in das Wachstum der Wurzeln, um sich so auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Im Herbst gesetzte Pflanzen wachsen in der Regel gut an.

Tipp 11#: Wie wird der Steingarten gepflegt

Ein Steingarten schaut nicht nur schön aus, er ist auch pflegeleicht. Bei Trockenheit, auch im Winter, muss er mäßig bewässert werden. Auf eine Düngung wird verzichtet, da die Pflanzen nährstoffarme Böden mögen.

Spontanvegetation, auch als Unkraut bekannt, wird regelmäßig entfernt, damit es kleinere Pflanzen wie Steinkraut, Mauerpfeffer oder Fetthenne nicht überwuchert. Vom Bestand werden welke Pflanzenteile regelmäßig entfernt.

Sollte plötzlich Moos auftauchen, wird dieses sofort entfernt, bevor es die Steingartenpflanzen erstickt. In diesem Fall heißt es: ohne Moos mehr los!

Was kosten Steine für den Steingarten?

Die Kosten hängen von der Größe und der Gesteinsart ab. Für einen Kubikmeter Kalkstein der Größe zwischen 20 und 80 Zentimeter muss mit circa 65 Euro gerechnet werden. Muschelkalk, Granit oder Gneis sind deutlich teurer.

Bei den Preisen sollte der Gärtner höllisch aufpassen, da sie manchmal pro Kubikmeter und manchmal pro Tonne angegeben sind. So wiegt ein Kubikmeter Granit zwischen 2600 und 3200 Kilogramm – da kann ein vermeintliches Schnäppchen schnell zu einem finanziellen Eigentor werden.

Wie wird Gestein unterschieden?

Gesteinsbezeichnungen unterscheiden sich grundsätzlich nur durch ihre Korngröße. Sand hat die feinste Körnung. Schroppen ist größte Form im Gartenbau. Hierbei handelt es sich um eine unsortierte Gesteinskörnung ab einer Größe von 63 Millimetern. Folgende Gesteine sind im Garten- und Landschaftsbau üblich:

  • Sand hat eine Korngröße zwischen 0,063 und 2 Millimeter.
  • Splitt besteht hauptsächlich aus Bruchgestein. Die Korngröße beträgt 2 bis 63 Millimeter.
  • Kies ist das rundliche Pendant zum Splitt. Kies-Steine haben einen Durchmesser von 2 bis 63 Millimetern.
  • Schotter wird meist mit Bruchstücken in Verbindung gebracht, kann aber auch rund sein. Der Durchmesser beträgt circa 32 bis 63 Millimeter.
  • Schroppen fasst alle Gesteine im Gartenbau zusammen, die größer als 63 Millimeter sind.

Kann man sich einen Steingarten anlegen lassen?

Gartenbaubetriebe legen auch Steingärten an. Neben den Arbeitsstunden, die um 50 Euro pro Stunde liegen, müssen noch die Maschinenstunden für zum Beispiel einen Bagger oder Lkw, der die Steine anfährt, sowie die Materialkosten – auch an die Pflanzen denken! – berücksichtigt werden.

Je nach Anzahl und Auswahl der Pflanzen kommt der Gärtner bei einer normal großen Fläche mit 100 bis 250 Euro aus. Werden viele größere und exotische Pflanzen gesetzt, kann der Betrag schnell vierstellig werden.

Pro Quadratmeter kommen zu den Arbeitsstunden daher nochmals zwischen 30 und 100 Euro hinzu. Vielleicht wünscht man sich im neuen Steingarten gleich einen kleinen Bachlauf – dann wird es nochmals etwas teurer.

Damit der Auftraggeber auf der sicheren Seite ist, sollte er sich vom ausführenden Betrieb ein Angebot erstellen lassen. Der Vorteil, wenn Handwerker den Steingarten machen, ist: Auf Gewerke gibt es in der Regel vier Jahre Gewährleistung.

Steingarten mit Bachlauf anlegen

Bei einem Steingarten mit Hanglage ist die Kombination aus Stein und Wasser sehr harmonisch. Der Bachlauf kann über Terrassen geführt werden oder als kleiner Wasserfall zum Beispiel in den Gartenteich münden.

Damit der Bachlauf natürlich aussieht, muss er entsprechend bepflanzt werden. Die Pflanzen sind ein Kontrast zu den Pflanzen des eigentlichen Steingartens und machen das Ganze noch abwechslungsreicher.

Für den Uferbereich eignen sich Japanische Sumpfiris (Iris iaevigata), Zwergbinse (Juncus ensifolius), Sumpfprimel (Primula rosea) oder Sommerprimel (Primula florindae).

Im Übergang zum Wasser sind zum Beispiel Schildblatt (Darmera peltata), Bergenien (Bergenia) und Taglilien (Hemerocallis) eine gute Wahl. Im tieferen Wasser sind Seerosen und Teichrosen denkbar, wenn ausreichend Platz vorhanden sind.

Ein Bachlauf wird entweder auf einer Teichfolie gestaltet, er kann aber auch aus speziellem Beton, aus Holz oder Steinen gebaut werden. Wichtig ist nur, dass er dicht ist. Eine Pumpe führt das Wasser über einen Schlauch nach oben.

FAQ

Gibt es eine Alternative zum Steingarten im Garten?

Wer keinen eigenen Garten besitzt, aber dennoch alpinen Flair haben möchte, kann auch einen Steingarten im Miniaturformat anlegen. Dazu eignet sich zum Beispiel ein halbiertes Weinfass, eine ausrangierte Badewanne oder eine einfache Pflanzschale.

Wie beim großen Bruder ist darauf zu achten, dass die Pflanzen einen nährstoffarmen Boden möchten und nicht im Wasser stehen wollen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Steingarten und einem Schottergarten?

Ein Steingarten und ein Schottergarten unterscheidet sich in der Gestaltung und nicht im verwendeten Gestein.

Ein Stein- oder Kiesgarten ist durch die vielen Pflanzen, meist blühende Polsterstauden, ein nachhaltiger Lebensraum, der vielen Insekten Nahrung bietet.

In einem Schottergarten werden Pflanzen gar nicht oder nur spärlich eingesetzt.

Sind Schottergärten verboten?

In Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt sind Schottergärten laut Naturschutzgesetz verboten. Die meisten anderen Bundesländer verweisen auf ihre Landesbauordnungen. Demnach gibt es eine Begrünungspflicht für nicht überbaute Flächen.

Ob ein Garten gegen die Vorschriften verstößt, ist von den unteren Bauaufsichtsbehörden, also vom Landratsamt oder der Kommune, zu prüfen.

Warum sind Schottergärten verboten?

Schottergärten bieten Insekten und Kleintieren wie Vögeln oder Reptilien kaum Nahrung oder einen Unterschlupf. Zudem heizt sich der Schotter im Sommer stark auf, und kühlt nachts dagegen nur langsam wieder ab.

Ist der Boden stark verdichtet, kann Regenwasser schwer oder gar nicht versickern. Der Boden wird unfruchtbar und eine spätere Renaturierung ist sehr aufwendig.

Im Schottergarten fehlen Pflanzen, die den Staub filtern. Das Gestein verstärkt zudem den Lärm vorbeifahrender Autos.

Thomas Ringhofer ist Diplomingenieur (FH) im Bereich Gartenbau und ausgebildeter Landschaftsgärtner mit einem umfangreichen fachlichen und handwerklichen Know-how. Als Redaktionsleiter und gelernter Redakteur kann Thomas Ringhofer auf eine vielseitige und langjährige Erfahrung bei verschiedenen Tageszeitungen und im privaten Hörfunk in den unterschiedlichsten Themenbereichen zurückgreifen. Aktuell ist er als Angestellter im öffentlichen Dienst unter anderem verantwortlich für die Pressearbeit. Seit rund zehn Jahren verfasst Thomas Ringhofer darüber hinaus für verschiedene Magazine und Websites Berichte und Artikel, unter anderem für Gartenpanda.de.

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