Willkommen in der Welt der Akku-Rasenmäher! Ein Rasenmäher ist kein einfaches Gerät, das du dir mal eben so zulegst. Um den perfekten Rasenmäher für deinen Garten zu finden, gibt es einiges zu beachten. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Materie ein und schauen uns die besten Akku-Rasenmäher an, die mit Akku und Ladegerät geliefert werden.
Du erfährst mehr über die Vor- und Nachteile im Vergleich zu Elektro- oder Benzin-Modellen und bekommst einen Eindruck von den Anschaffungskosten sowie den jährlichen Stromkosten. Aber ist ein Akku-Rasenmäher überhaupt das Richtige für dich? Und worauf musst du bei der Auswahl achten? Wir werfen auch einen Blick auf die verschiedenen Modelle und ihre Eigenschaften. Dabei spielt der Bedienkomfort eine große Rolle, ebenso wie die Pflege und Wartung des Geräts. Bereit für eine spannende Reise in die Welt der Rasenmäher? Dann lass uns loslegen!
Das Wichtigste in Kürze
- Akku-Rasenmäher sind eine umweltfreundliche Alternative zu Benzin- oder Elektromodellen. Sie sind in der Anschaffung teurer, punkten aber mit geringeren jährlichen Stromkosten.
- Die Leistung und Laufzeit von Akku-Rasenmähern hängen von der Akkukapazität ab. Sie sind ideal für kleinere bis mittelgroße Rasenflächen.
- Akku-Rasenmäher erfordern eine regelmäßige Pflege und Wartung, darunter das Laden des Akkus, die Reinigung des Mähdecks und des Gehäuses. Ihre Lebensdauer kann durch eine korrekte Handhabung verlängert werden.
Die besten Akku-Rasenmäher mit Akku und Ladegerät
Einhell City Akku-Rasenmäher GE-CM 18/30 Li Kit
Vorteile
- leicht und handlich
- gute Akkuleistung
- verstellbare Schnitthöhe
- einfache Handhabung
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Griff nicht einklappbar benötigt daher mehr Platz zum Verstauen
Einhell Power X-Change GE-CM 18/33 Li Akku-Rasenmäher Kit
Vorteile
- leicht und wendig
- lange Akku Laufzeit
- einfache Handhabung
- robust und leistungsstark
Nachteile
- Akku könnte für größere Flächen unzureichend sein
- Messer erreicht nicht die äußere Radkante lässt in Ecken Gras stehen
Makita DLM330RM Akku-Rasenmäher
Vorteile
- einfache Inbetriebnahme
- lange Akkulaufzeit
- gute Handhabung auch in schmalen Ecken
Nachteile
- Grasfangkorb könnte größer sein
- bei hohem Gras muss der Akku öfter geladen werden
Einhell Akku-Rasenmäher GE-CM 43 Li M Kit Power X-Change
Vorteile
- leicht und wendig
- hohe Schnittqualität
- effizientes Mulchkit
Nachteile
- Zusammenbau des Grasfangkorbs schwierig
- Räder neigen zum Quietschen bei feuchtem Rasen
Makita DLM432PT2 Akku-Rasenmäher
Vorteile
- leicht und ausdauernd
- gute Schnittbreite und Handhabung
- robust und leise
Nachteile
- Griff könnte dicker sein
- Verpackung war unprofessionell
FUXTEC Akku Rasenmäher E1RM20
Vorteile
- leicht und handlich
- gute Akkuleistung
- leise Betriebslautstärke
Nachteile
- Plastikmaterial könnte langlebiger sein
- Grasaufnahme könnte verbessert werden
Vergleich: Akku-Rasenmäher vs Elektro- oder Benzin-Modelle
Nachdem wir uns die besten Akku-Rasenmäher mit Akku und Ladegerät angesehen haben, fragst du dich vielleicht, wie diese im Vergleich zu Elektro- oder Benzin-Modellen abschneiden. Lassen uns das mal genauer betrachten. Es gibt einige Aspekte zu beachten, wie zum Beispiel die Anschaffungskosten, jährliche Stromkosten, Leistung und Laufzeit. Für einen tieferen Einblick in die verschiedenen Rasenmäher-Typen, schau dir unseren anderen Artikel an.
Anschaffungskosten und jährliche Stromkosten
Akku-Rasenmäher haben höhere Anschaffungskosten als Elektro- oder Benzinmodelle. Der Preis hängt stark von der Leistung, der Qualität und der Marke des Mähers ab. Im Betrieb sind sie jedoch günstiger. Sie verursachen keine Kosten für Benzin oder Öl und der Stromverbrauch zum Laden des Akkus ist relativ gering. Bei den jährlichen Stromkosten liegt ein Akku-Rasenmäher also deutlich unter den Kosten für Benzin- oder Elektromodelle.
Leistung und Laufzeit
Ein entscheidender Aspekt bei der Wahl des passenden Rasenmähers ist die Leistung und Laufzeit. Akku-Rasenmäher liegen hier im mittleren Bereich. Sie bieten nicht ganz die Power von Benzin-Rasenmähern, überzeugen aber mit einer längeren Betriebsdauer als kabelgebundene Geräte. Vor allem bei größeren Gärten ist das ein Vorteil. Die Laufzeit eines Akku-Rasenmähers hängt stark vom verwendeten Akku ab. Modelle mit Lithium-Ionen-Akkus sind dabei besonders leistungsfähig. Sie erlauben eine Mähzeit von bis zu 60 Minuten. Nachteil: Die Ladezeit beträgt meist mehrere Stunden. Aber keine Sorge: Viele Hersteller bieten Modelle mit Wechselakkus an. So kannst du bei Bedarf einfach den Akku austauschen und ohne Unterbrechung weitermähen.
Eigenschaften von Akku-Rasenmähern mit Akku und Ladegerät
Jetzt tauchen wir tiefer in das Thema Akku-Rasenmäher ein und schauen uns die wichtigsten Eigenschaften dieser Geräte an. Dabei erfährst du, was einen guten Akku-Rasenmäher ausmacht, und worauf du beim Kauf besonders achten solltest. Aber bevor wir uns den Details zuwenden, ist es erwähnenswert, dass es auch spezielle Rasenmäher mit einer Mulchfunktion gibt. Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel über Rasenmäher mit Mulcher. Doch zurück zu den Akku-Rasenmähern: Besonders wichtig sind hier die geeignete Größe der Rasenflächen sowie Gehäuse, Mähdeck und Flügelmesser.
Geeignete Größe der Rasenflächen
Die Größe der Rasenfläche spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl des passenden Akku-Rasenmähers. Kleinere Gärten mit einer Fläche von bis zu 300 Quadratmetern lassen sich problemlos mit Geräten bearbeiten, die eine Akkuleistung von 18 Volt aufweisen. Für mittlere Gärten bis 600 Quadratmeter empfiehlt sich ein Rasenmäher mit 36 Volt. Größere Flächen erfordern leistungsstarke Modelle mit mehr als 40 Volt. Beachte, dass die Laufzeit des Akkus bei höherer Voltzahl nicht zwangsläufig länger ist. Es geht hier vor allem um die Leistung, die der Rasenmäher auf den Rasen bringt. Entscheidend für die Laufzeit sind die Akkukapazität (angegeben in Ah) und die Energieeffizienz des Mähers.
Gehäuse, Mähdeck und Flügelmesser
Gehäuse von Akku-Rasenmähern bestehen meist aus robustem Kunststoff oder Stahl. Kunststoffgehäuse sind leichter, aber Stahlgehäuse bieten mehr Stabilität.
Ein wesentliches Element ist das Mähdeck. Es beeinflusst die Schnittqualität und das Sammelvermögen des Grases. Ein gut konstruiertes Mähdeck führt das Gras effizient zur Mitte, wo es geschnitten und gesammelt wird.
Die Flügelmesser sind entscheidend für einen sauberen Schnitt. Sie rotieren mit hoher Geschwindigkeit und schneiden das Gras ab. Verschleiß kann die Schneidleistung beeinträchtigen. Daher ist ein regelmäßiger Austausch wichtig.
Bedienkomfort und Ergonomie bei Akku-Rasenmähern mit Akku und Ladegerät
Du bist jetzt bestens informiert über Gehäuse und Flügelmesser. Jetzt geht’s um eine entscheidende Frage: Wie komfortabel lassen sich Akku-Rasenmäher bedienen? Glaub mir, Ergonomie spielt eine große Rolle bei der Auswahl des richtigen Modells. Besonders der Griff sollte höhenverstellbar sein, um rückenschonend zu arbeiten. Auch das Gewicht beeinflusst die Handhabung. Aber keine Sorge, ich erkläre Dir alles. Übrigens, neben der richtigen Handhabung ist auch die Pflege des Rasenmähers wichtig. Hierzu gehört unter anderem das regelmäßige Ölen des Rasenmähers. Aber dazu später mehr. Jetzt erstmal zur Handhabung.
Höhenverstellbarer Griff und ergonomisches Arbeiten
Ein wichtiger Aspekt bei Akku-Rasenmähern ist der Komfort beim Arbeiten. Dabei spielt der höhenverstellbare Griff eine entscheidende Rolle. Er ermöglicht es, die Höhe individuell an die Körpergröße anzupassen. So lässt sich der Rasenmäher bequem und rückenschonend schieben. Ergonomisches Arbeiten liegt im Fokus moderner Geräte. Höhenverstellbare Griffe tragen maßgeblich dazu bei, dass das Mähen nicht zur Belastung wird.
Gewicht und Handhabung
Beim Gewicht spielt der Akku eine entscheidende Rolle. Je größer die Kapazität, desto schwerer der Rasenmäher. Auch das Material des Gehäuses beeinflusst das Gewicht. Kunststoffgehäuse sind leichter, aber weniger robust als Metallgehäuse. Überlege dir also, wie wichtig dir die Robustheit gegenüber dem Gewicht ist.
Die Handhabung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Einige Akku-Rasenmäher verfügen über eine Selbstfahr-Funktion. Diese erleichtert das Mähen auf unebenen Flächen oder an Hängen. Modelle mit großen, robusten Rädern verbessern die Manövrierfähigkeit. Beachte, dass ein schwerer Rasenmäher stabiler liegt, aber schwerer zu bewegen ist.
Merkmal im Überblick:- Gewicht abhängig von Akkukapazität und Gehäusematerial- Handhabung beeinflusst durch Selbstfahr-Funktion und Radgröße.
Pflege und Wartung von Akku-Rasenmähern mit Akku und Ladegerät
Pflege und Wartung spielen eine entscheidende Rolle für die Lebensdauer eines Akku-Rasenmähers. Es geht dabei nicht nur um die Akku-Ladezyklen und -Lebensdauer, sondern auch um die Reinigung und Pflege des Mähdecks und des Gehäuses. Besonders wichtig ist die regelmäßige Kontrolle und ggf. der Austausch des Mähmessers. Wie das funktioniert, erfährst du in unserem ausführlichen Artikel über das Wechseln eines Rasenmähermessers. Doch bevor wir auf die Details der Pflege eingehen, betrachten wir zunächst die Bedienung und Ergonomie des Akku-Rasenmähers.
Akku-Ladezyklen und -Lebensdauer
Akkus in Rasenmähern haben eine bestimmte Anzahl an Ladezyklen. Ein Ladezyklus bezeichnet den Prozess, bei dem der Akku vollständig aufgeladen und dann wieder entladen wird. Je mehr Ladezyklen ein Akku hat, desto länger seine Lebensdauer.
Einige Akkus überstehen bis zu 1000 Ladezyklen, während andere nur 300 bis 500 aushalten. Hierbei gilt: Weniger ist mehr. Warte also nicht, bis der Akku komplett entladen ist, bevor du ihn wieder auflädst. Stattdessen ist es besser, den Akku immer dann aufzuladen, wenn er etwa zur Hälfte leer ist.
Die Lebensdauer des Akkus hängt stark von seiner Pflege ab. Bei guter Pflege halten Akkus mehrere Jahre. Überhitzung, zu tiefes Entladen und Lagerung bei extremen Temperaturen verkürzen jedoch die Lebensdauer erheblich. Daher ist es wichtig, den Akku richtig zu lagern und zu pflegen.
Die meisten Akkus sind nach zwei bis drei Jahren Nutzungsdauer verschlissen und müssen ausgetauscht werden. Es ist also sinnvoll, darauf zu achten, dass Ersatzakkus verfügbar und nicht zu teuer sind.
Reinigung und Pflege des Mähdecks und des Gehäuses
Auch das Mähdeck und Gehäuse bedürfen der Pflege. Nach jedem Mähen empfiehlt es sich, das Mähdeck von Grasresten zu befreien. Dabei hilft eine Handfeger oder ein weicher Lappen. Hartnäckige Verschmutzungen lassen sich mit einer Bürste oder einem Schaber entfernen. Vermeide den Einsatz scharfer oder spitzen Werkzeuge, um Beschädigungen am Mähdeck zu verhindern. Eine gründliche Reinigung einmal im Jahr erhöht die Lebensdauer des Gerätes. Hierbei bietet es sich an, das alte Gerät fachgerecht zu entsorgen und ein neues zu kaufen. Beim Gehäuse reicht in der Regel eine Reinigung von außen. Denke daran, den Rasenmäher vor dem Reinigen sicherheitshalber vom Akku zu trennen.
FAQ
Wie unterscheidet sich die Leistung eines Akku-Rasenmähers im Vergleich zu Elektro- oder Benzin-Modellen?
Akku-Rasenmäher bieten mehr Bewegungsfreiheit, da sie nicht auf eine Stromquelle angewiesen sind und keine Abgase produzieren. Ihre Leistung kann jedoch geringer sein als bei Benzin- oder Elektromodellen, insbesondere bei größeren Rasenflächen oder dichtem Gras. Die Laufzeit ist zudem durch die Akkukapazität begrenzt und kann eine regelmäßige Aufladung erfordern.
Welche Größe von Rasenflächen eignet sich für Akku-Rasenmähern mit Akku und Ladegerät?
Akku-Rasenmäher eignen sich idealerweise für Rasenflächen bis zu 800 Quadratmeter. Die genaue Flächenleistung kann jedoch je nach Akkukapazität und Leistung des jeweiligen Modells variieren. Bei größeren Flächen könnte es notwendig sein, den Akku während des Mähens aufzuladen oder einen Ersatzakku bereitzuhalten.
Wie ist der Bedienkomfort und die Ergonomie bei Akku-Rasenmähern gestaltet?
Akku-Rasenmäher sind in der Regel leicht, wendig und vibrationsarm, was zu einem hohen Bedienkomfort führt. Sie verfügen oft über höhenverstellbare Griffe, um die Ergonomie zu verbessern. Zudem sind sie leise und erzeugen keine Abgase, was ebenfalls zum Komfort beiträgt. Die Akkulaufzeit variiert je nach Modell, kann aber durch den Einsatz von Ersatzakkus verlängert werden.
Welche Pflege- und Wartungsmaßnahmen sind für Akku-Rasenmäher notwendig?
Die Pflege und Wartung eines Akku-Rasenmähers umfasst das regelmäßige Reinigen des Mähers nach jedem Gebrauch, um Grasreste und Schmutz zu entfernen, das Schärfen oder Austauschen der Messer bei Bedarf, das Überprüfen und Reinigen der Lüftungsschlitze, das Aufladen des Akkus nach Herstellerangaben und das Lagern des Mähers an einem trockenen Ort. Zudem sollte der Akku während der Wintermonate aus dem Gerät entfernt und an einem kühlen Ort gelagert werden.
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