Allrad-Rasenmäher sind die Geländewagen unter den Rasenmähern – sie sind stark, robust und machen selbst vor steilen Hängen und unebenem Gelände nicht Halt. Dieser Artikel taucht tief in die Welt der Allrad-Rasenmäher ein. Du lernst alles über ihre Besonderheiten, Vorteile und wann sich eine Investition lohnt.
Du fragst dich, wann ein Allrad-Rasenmäher die richtige Wahl ist und welche Startarten es gibt? Wir klären dich auf und gehen dabei auch auf die Rolle der Schnittbreite und verschiedener Schneidsysteme ein. Zudem erfährst du, was es mit der Leistungsfähigkeit und Robustheit dieser Maschinen auf sich hat und welches Preis-Leistungs-Verhältnis du erwarten kannst. Dazu gibt es noch Tipps zur Wartung und Pflege, damit dein Allrad-Rasenmäher möglichst lange hält. Schau auch mal hier rein, um mehr über verschiedene Rasenmähermodelle zu lernen.
Das Wichtigste in Kürze
- Allrad-Rasenmäher sind besonders geeignet für große Rasenflächen und anspruchsvolle Gelände, da sie eine verbesserte Traktion und Kontrolle bieten.
- Es gibt verschiedene Startarten für Allrad-Rasenmäher, wobei der Elektro-Starter durch seine einfache Bedienung hervorsticht. Alternativen sind Seilzug- oder Schlüsselstarter.
- Die Schnittbreite bei Allrad-Rasenmähern variiert üblicherweise zwischen 50 und 56 cm. Je größer die Schnittbreite, desto schneller kannst du große Flächen mähen.
Die besten Allrad-Rasenmäher
Vorteile
- einfache Installation
- hochwertige Verarbeitung
- gute Technik mit Lidar App-Bedienung GPS/LTE
- schneller Betrieb
- Streifenmuster beim Mähen
Nachteile
- App reagiert manchmal langsam
Vorteile
- Guter leicht zu führender Mäher
- Easy Start funktioniert gut
- Auffangkorb ist groß genug
- Super handlich sehr starker Motor und leise für einen Benzin Rasenmäher
Nachteile
- Schaumstoff Schutz am Griff ist sehr billig
- Originalkarton muss für Rückgabe/Garantie aufbewahrt werden
Vorteile
- Elektrischer Start funktioniert gut
- Mähleistung sehr gut
- Gerät auch bei hohem Gras leistungsstark und zuverlässig
Nachteile
- Komponenten wirken nicht sehr solide
- Schutzfarbe im Mähwerk blättert nach kurzer Nutzung ab
Vorteile
- leistungsstarker Benzinmotor
- große Räder für einfache Handhabung
- variable Schnitthöhe und 4 Schnittmodi
Nachteile
- Aufbau kann kompliziert sein
- großer Wenderadius aufgrund der großen Räder
Vorteile
- Elektrostarter funktioniert einwandfrei
- Mäht auch hohes Gras problemlos
- Sehr gute Verarbeitung und starke Leistung
Nachteile
- Messer nicht optimal auf Mäher abgestimmt
- Plastikteile könnten robuster sein
Vorteile
- schnelle Lieferung
- leistungsstarker Motor
- gute Mähergebnisse
Nachteile
- Auffangbox zu klein
- hoher Benzinverbrauch
Vorteile
- Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut
- Elektrischer Anlasser ist praktisch
- Rasenmäher überzeugt durch seine Kraft
Nachteile
- Lieferung mit UPS war gewöhnungsbedürftig
- Rasenmäher ist ein bisschen laut
Wann lohnt sich ein Allrad-Rasenmäher?
Du fragst dich, ob ein Allrad-Rasenmäher das Richtige für dich ist? Hier erfährst du, was diesen Mäher für bestimmte Situationen besonders attraktiv macht. Besonders interessant ist er bei großen Rasenflächen und anspruchsvollen Geländen. Auch Profis setzen ihn gerne ein.
Ideal für große Rasenflächen und anspruchsvolle Gelände
Ein Allrad-Rasenmäher zeigt seine Stärken insbesondere auf großen Rasenflächen und in anspruchsvollem Gelände. Mit seinen vier angetriebenen Rädern meistert er mühelos Steigungen und unebene Flächen. Daher ist er die ideale Wahl für Grundstücke mit Hügeln und Unebenheiten. Allradantrieb verhindert auch das Durchdrehen der Räder auf nassem Gras oder rutschigem Untergrund, was die Mähleistung verbessert und die Arbeit erleichtert. Zudem eignet sich ein Allrad-Rasenmäher hervorragend für das Mähen von hohem Gras. Er hat genug Kraft, um auch durch dichtes und hohes Gras zu schneiden, und bietet ein sauberes Schnittbild.
Professioneller Einsatz von Allrad-Rasenmähern
Allrad-Rasenmäher zeichnen sich durch ihre Stärke und Vielseitigkeit aus. Sie eignen sich daher hervorragend für den professionellen Einsatz, etwa durch Landschaftsgärtner oder in der kommunalen Grünpflege. Mit ihrer kraftvollen Motorleistung und dem Allradantrieb meistern sie auch großflächige Grundstücke und anspruchsvolle Gelände mit Steigungen und Unebenheiten. Nicht zuletzt ermöglicht ihre Robustheit und Langlebigkeit eine intensive Nutzung über viele Jahre hinweg. Allerdings erfordert der professionelle Einsatz auch eine regelmäßige Wartung und Pflege, um die Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit des Mähers zu erhalten.
Startarten von Allrad-Rasenmähern: Elektro-Starter und mehr
Nicht jeder Allrad-Rasenmäher startet auf die gleiche Weise. Manche Modelle setzen auf einen Elektro-Starter, der das Anwerfen des Mähers zu einem Kinderspiel macht. Doch es gibt noch andere Startmöglichkeiten, die ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Hier findest du einen ausführlichen Testbericht zu Rasenmähern mit Elektrostarter. Aber nun zu den weiteren Alternativen.
Vorteile des Elektro-Starters

Ein Allrad-Rasenmäher mit Elektro-Starter bringt einige Vorteile mit sich. Besonders hervorzuheben ist die einfache Bedienung. Drück einfach den Startknopf und es geht los. Kein Ziehen an der Startleine ist nötig. Dadurch sparst du Zeit und Kraft. Ein weiterer Vorteil ist die Zuverlässigkeit. Der Elektro-Starter funktioniert auch bei kaltem Wetter zuverlässig. Auch die Langlebigkeit des Systems überzeugt. Es gibt weniger bewegliche Teile, die verschleißen könnten. Mit einem Elektro-Starter ausgerüstete Allrad-Rasenmäher liefern daher eine starke und verlässliche Leistung.
Alternativen zum Elektro-Starter
Neben dem Elektro-Starter existieren weitere Startmethoden für Allrad-Rasenmäher. Eine gängige Alternative ist der Seilzugstarter. Hierbei ziehst du an einer Schnur, um den Motor anzukurbeln. Diese Methode erfordert zwar körperliche Kraft, ist aber zuverlässig und unabhängig von einer Stromquelle.
Eine weitere Möglichkeit ist der Akku-Starter. Er funktioniert ähnlich wie der Elektrostarter, nutzt jedoch einen Akku als Energiequelle. Die Vorteile sind ein einfacher Startvorgang und die Unabhängigkeit von einer externen Stromquelle. Allerdings bedarf der Akku regelmäßiger Aufladung.
Zuletzt ist der Schlüsselstarter zu nennen, der vor allem bei größeren, professionellen Rasenmähern Verwendung findet. Mit ihm startest du den Mäher ähnlich wie ein Auto – durch Drehen eines Schlüssels. Der Schlüsselstarter bietet eine hohe Zuverlässigkeit, benötigt allerdings eine regelmäßige Wartung.
Schnittbreite bei Allrad-Rasenmähern: 50 bis 56 cm im Vergleich
Jetzt, wo du die Grundlagen der Allrad-Rasenmäher kennst, wollen wir uns der Schnittbreite zuwenden. Sie ist ein essenzieller Faktor, der die Effizienz und Qualität des Mähergebnisses beeinflusst. Typische Modelle variieren zwischen 50 und 56 cm – doch welche ist die richtige für dich und deinen Rasen?
Eine breite Schnittfläche ermöglicht es, rasch große Rasenflächen zu mähen. Doch Achtung: Mit steigender Breite erhöht sich auch der Kraftaufwand. Daher eignet sich eine Schnittbreite von 56 cm besonders für flache, weitläufige Rasenflächen. Hast du hingegen viele Bäume oder Büsche, empfiehlt sich eine schmalere Schnittbreite von 50 cm, um besser um Hindernisse zu manövrieren.
Ein weiterer Aspekt ist das Mähergebnis. Bei einer Breite von 56 cm bleibt der Rasenschnitt gleichmäßiger, da das Gras weniger oft überrollt wird. Bei 50 cm ist das Mähergebnis etwas unregelmäßiger, aber immer noch zufriedenstellend.
Doch die Schnittbreite allein macht noch kein gutes Mähergebnis aus. Ein entscheidender Faktor ist auch die Qualität und Schärfe der Rasenmähermesser. Ein guter Tipp: Schau dir dazu unseren Rasenmähermesser Test an.
Jetzt, da du die Unterschiede und Vor- und Nachteile der verschiedenen Schnittbreiten kennst, wollen wir uns dem nächsten wichtigen Aspekt zuwenden: den verschiedenen Schneidsystemen bei Allrad-Rasenmähern.
Auswirkungen der Schnittbreite auf das Mähergebnis
Die Schnittbreite eines Allrad-Rasenmähers beeinflusst direkt das Mähergebnis. Ein breiter Schnitt erfasst mehr Rasenfläche auf einmal und reduziert die benötigte Zeit für das Mähen. Vor allem bei großen Rasenflächen erweist sich das als Vorteil. Doch Achtung: Eine zu hohe Schnittbreite kann auf unebenem Gelände zu einem ungleichmäßigen Schnittbild führen. Hier kommt es zu sogenannten “Scalping”-Effekten, bei denen Teile des Rasens zu tief gemäht werden. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, die Schnittbreite an die Beschaffenheit und Größe der Rasenfläche anzupassen.
Passende Schnittbreite für verschiedene Rasengrößen
Die Wahl der Schnittbreite hängt von der Größe deines Rasens ab. Für kleine und mittlere Rasenflächen empfiehlt sich eine Schnittbreite von 50 cm. Mit dieser Breite erzielst du ein sauberes Mähergebnis und sparst dabei Zeit. Für größere Rasenflächen ist eine Schnittbreite von 56 cm ideal. Hiermit mähst du mehr Rasen mit jedem Durchgang, was die Mähzeit erheblich reduziert. Bedenke aber, dass ein Mäher mit größerer Schnittbreite auch mehr Stellplatz benötigt und schwieriger zu manövrieren sein kann. Daher ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Effizienz und Handhabung zu finden.
Verschiedene Schneidsysteme bei Allrad-Rasenmähern
Die Auswahl des richtigen Schneidsystems spielt eine entscheidende Rolle für das Mähergebnis und die Effizienz des Allrad-Rasenmähers. Fangkorb, Mulching oder Seitenauswurf – jedes System hat seine spezifischen Vor- und Nachteile. Bei der Wahl gilt es, die individuellen Anforderungen und Bedingungen des Rasens zu berücksichtigen. Fangkorb-Systeme eignen sich besonders für Rasenflächen, die ein sauberes und aufgeräumtes Erscheinungsbild erfordern.
Das Mulching-System zeichnet sich durch eine umweltfreundliche und nährstoffreiche Rasenpflege aus. Der Seitenauswurf ist ideal für größere Flächen und weniger formale Rasenbereiche. Mehr Details über die Vorzüge von Rasenmähern mit Seitenauswurf findest du in unserem speziellen Artikel dazu.
Fangkorb-System: Vor- und Nachteile

Ein weit verbreitetes Schneidsystem bei Allrad-Rasenmähern ist das Fangkorb-System. Es sammelt das Schnittgut direkt beim Mähen ein, wodurch der Rasen sauber bleibt. Besonders bei dichtem oder langem Gras zeigt es seine Stärken. Ein weiterer Pluspunkt: Das Schnittgut lässt sich hervorragend als Kompost nutzen.
Allerdings hat das Fangkorb-System auch Nachteile. Es erfordert regelmäßiges Leeren des Korbs, was insbesondere bei größeren Rasenflächen zu einer zusätzlichen Aufgabe wird. Zudem kann das Mähen bei feuchtem Gras problematisch sein, da dieses leicht im Fangkorb kleben bleibt.
Für detailliertere Informationen über Rasenmäher mit Fangkorb, empfehlen wir dir unseren Beitrag Rasenmäher mit Fangkorb: alles, was du wissen musst. Hier erfährst du mehr über die Handhabung, die verschiedenen Modelle und weitere Tipps.
Mulching-System: Funktion und Effizienz
Mulchen zerkleinert und verteilt das Gras fein auf der Rasenfläche. Dadurch wird der Rasen natürlich gedüngt und bleibt gesund. Allrad-Rasenmäher mit Mulchsystem sind besonders effizient, da sie das Gras unmittelbar nach dem Schneiden zerkleinern und verteilen. Das spart Zeit und fördert das Wachstum des Rasens.
Aber Vorsicht! Mulchen sollte nicht bei hohem Gras oder nassem Rasen angewendet werden. Das Gras könnte dann verklumpen und den Rasen beschädigen. Zudem eignet sich ein Mulchmäher besonders bei regelmäßiger Rasenpflege, da regelmäßiges Mähen für kleines Schnittgut sorgt, das leichter zersetzt wird und somit dem Rasen schneller als Dünger zur Verfügung steht.
Effizienz ist bei diesem System das A und O: Je regelmäßiger der Rasen gemäht wird, desto besser funktioniert das Mulchen. Weniger Arbeit und ein gesünderer Rasen sind das Ergebnis.
Seitenauswurf-System: Wann ist es sinnvoll?
Das Seitenauswurf-System bei Allrad-Rasenmähern bietet sich vor allem bei großen, offenen Flächen an. Hier verteilt der Mäher das Schnittgut gleichmäßig zur Seite. Auf diese Weise bleibt der Rasenschnitt auf dem Rasen liegen und dient als natürlicher Dünger. Bei regelmäßigem Mähen entstehen so keine störenden Grashaufen.
Ein weiterer Vorteil: Der Mäher muss nicht ständig gestoppt werden, um den Fangkorb zu leeren. Das spart Zeit und Arbeit. Dennoch gilt: Bei zu langem oder nassem Gras kann das Seitenauswurf-System zu Verstopfungen führen. Hier sind regelmäßige Kontrollen und gegebenenfalls eine Reinigung notwendig.
Aktuelle Angebote
Robustheit und Leistung: Allrad-Rasenmäher im professionellen Einsatz
Nachdem du nun weißt, wie vielfältig die Schneidsysteme bei Allrad-Rasenmähern sind, gehen wir nun auf ihre Robustheit und Leistung ein. Insbesondere im professionellen Einsatz zeigt sich, wie widerstandsfähig und leistungsstark diese Mäher sein müssen. Ein umfassender Test professioneller Rasenmäher verdeutlicht die hohen Ansprüche in diesem Bereich. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Wartung und Pflege, die entscheidend für die Lebensdauer des Rasenmähers ist.
Vorteile von Allrad-Rasenmähern im professionellen Bereich
Allrad-Rasenmäher bringen in der professionellen Gartenpflege viele Vorteile mit. Ihre hohe Leistungsfähigkeit und das effektive Mähergebnis sind unschlagbar. Mit ihrer starken Motorleistung und der Allrad-Technik meistern sie mühelos auch anspruchsvolle Gelände und große Rasenflächen. Unebenheiten oder Steigungen sind kein Hindernis.
Das erhöht die Arbeitsgeschwindigkeit und reduziert den Kraftaufwand. Gleichzeitig bieten sie eine hohe Robustheit und Langlebigkeit, was sie besonders wirtschaftlich macht. Mit regelmäßiger Wartung und Pflege halten sie viele Jahre und sind damit eine lohnende Investition. Außerdem sind sie vielseitig einsetzbar, da sie über verschiedene Schneidsysteme verfügen.
Ob Fangkorb, Mulching oder Seitenauswurf – je nach Bedarf lässt sich das passende System wählen. Ein weiterer Pluspunkt: Sie sind meist mit einem Elektro-Starter ausgestattet, was den Startvorgang erleichtert und Zeit spart.
Wartung und Pflege für eine lange Lebensdauer
Eine regelmäßige Wartung trägt zur Langlebigkeit deines Allrad-Rasenmähers bei. Hier ein paar Tipps:
- Reinige das Gerät nach jedem Gebrauch gründlich. Entferne Grasreste aus dem Schneidwerk und dem Gehäuse.
- Prüfe regelmäßig den Ölstand und fülle bei Bedarf Motoröl nach.
- Behalte den Zustand der Messer im Auge. Schärfe sie bei Bedarf oder wechsle sie aus.
- Kontrolliere regelmäßig Luftfilter und Zündkerze. Tausche sie aus, wenn sie verschmutzt oder defekt sind.
- Lagere den Rasenmäher trocken und frostsicher über den Winter.
- Führe einmal im Jahr eine große Inspektion durch. Checke alle Funktionen, prüfe alle Verschleißteile und ersetze sie bei Bedarf.
Preis-Leistungs-Verhältnis und Garantie von Allrad-Rasenmähern
Preis und Qualität spielen eine entscheidende Rolle bei der Wahl eines Allrad-Rasenmähers. Doch was ist mit der Garantie und dem Kundendienst?
Herstellergarantien und Kundendienst

Beim Kauf eines Allrad-Rasenmähers spielt die Garantie eine bedeutende Rolle. Viele Hersteller bieten eine mehrjährige Garantie auf ihre Produkte. Dies unterstreicht die Qualität und Langlebigkeit der Geräte.
Besonders wichtig ist ein guter Kundendienst. Im Falle von Defekten oder technischen Schwierigkeiten hilft dieser schnell und kompetent weiter. Manche Hersteller bieten sogar einen Vor-Ort-Service an. Dies bedeutet, dass ein Techniker direkt zu dir nach Hause kommt, um das Problem zu lösen.
Prüfe vor dem Kauf die Garantiebedingungen und den angebotenen Kundendienst. Unterschiede gibt es nicht nur hinsichtlich der Dauer der Garantie, sondern auch in Bezug auf den Leistungsumfang. Einige Hersteller decken beispielsweise nur bestimmte Teile des Rasenmähers ab, während andere eine umfassende Garantie bieten.
Lese daher das Kleingedruckte und entscheide dich für einen Hersteller, der neben einem qualitativ hochwertigen Rasenmäher auch einen guten Kundendienst bietet. So bist du auf der sicheren Seite und kannst deinen Rasenmäher ohne Sorgen nutzen.
Ersatzteilbeschaffung und Reparaturmöglichkeiten
Beim Kauf eines Allrad-Rasenmähers ist die Verfügbarkeit von Ersatzteilen ein wichtiger Aspekt. Es erleichtert die Wartung und eventuelle Reparaturen, wenn Ersatzteile schnell und unkompliziert zu beschaffen sind. Einige Hersteller bieten direkt einen Online-Shop für Ersatzteile an. Ein Pluspunkt sind auch autorisierte Servicepartner, die bei Reparaturen helfen. Achte auf die Verfügbarkeit dieses Services in deiner Nähe. Für unerwartete Defekte oder technische Probleme bieten einige Hersteller zudem eine Hotline an. Mit dieser Unterstützung lässt sich die Lebensdauer deines Allrad-Rasenmähers optimal nutzen.
Langlebigkeit und Investition in Qualität
Ein Allrad-Rasenmäher stellt eine lohnende Investition dar, wenn du Wert auf Langlebigkeit und Qualität legst. Material und Verarbeitung sind hierbei Schlüsselfaktoren. Hochwertige Materialien wie rostfreier Stahl und robustes Kunststoff garantieren eine längere Lebensdauer. Achte auch auf die Qualität der Schneidelemente. Scharfe, langlebige Klingen sorgen für ein sauberes Schnittbild und schonen den Rasen. Ein hochwertiger Allrad-Rasenmäher kostet mehr, macht sich aber auf lange Sicht bezahlt. Durch die robuste Bauweise ergeben sich weniger Reparaturen und ein reibungsloser Betrieb über viele Jahre. Starke Motoren mit hoher Leistung und Effizienz tragen ebenfalls zur Langlebigkeit bei. So profitierst du von einer hohen Schnittleistung und einer langen Lebensdauer deines Rasenmähers.
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