Winterharte Teichpflanzen: 35 winterharte Pflanzen für Teiche

Bei der Bepflanzung eines Gartenteichs haben Teichbesitzer die Qual der Wahl. Aus der Vielzahl der Pflanzen gilt es, die richtigen herauszusuchen, denn es soll sich ein stimmiges Bild ergeben und am Teich soll es im Idealfall vom Frühling bis zum Herbst blühen. Neben der Blütezeit und der Wuchshöhe muss noch beachtet werden, in welchen Wassertiefen die einzelnen Pflanzen zu Hause sind. Dazu kommt in unseren Breiten noch diese Frage auf:

Welche Teichpflanzen sind winterhart?

Bei den schönsten Teichpflanzen unterscheidet der Profi zwischen einheimischen und exotischen Gewächsen. An den einheimischen Arten schätze ich als Landschaftsarchitekt, dass die meisten von ihnen winterhart sind. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf die verschiedenen Lebensräume der Pflanze. So wird jeder Gartenteich in Zonen unterteilt, die sich nach ihrer Tiefe unterscheiden und verschiedenen bepflanzt werden. Je tiefer die Pflanzen im Wasser sind, desto kleiner aber wird das Angebot.

Neben der Tiefenzone spielen zudem der Standort und die Größe des Gewässers eine Rolle bei der richtigen Zusammensetzung der Pflanzen.

Für die verschiedenen Wassertiefen kommen folgende unterschiedliche Pflanzen, darunter auch Sauerstoff produzierende Gewächse, in Betracht:

35 winterharte Pflanzen für Teiche

35 winterharte Uferpflanzen

Diese Gewächse bevorzugen den Übergangsbereich zwischen dem Wasser und dem Garten. Sie sind somit in der kalten Jahreszeit den Extremen ausgesetzt.

Pflanze #1: Echtes Mädesüß (Filipendula ulmaria)

Alles Varianten dieser Pflanzen sind mehr oder weniger winterhart. Das Mädesüß mag es sumpfig und halbschattig. Da die Pflanze fiebersenkende und schmerzstillende Salicylsäure enthält, werden die Blüten als Tee oder Aufguss verwendet.

Pflanze #2: Gemeiner Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)

Diese Uferpflanze liebt feuchte, kalkhaltige und nährstoffreiche Böden. Nach der Blüte im Sommer wird der Frauenmantel zurückgeschnitten, damit er vor dem Winter nochmals austreibt. Die jungen Triebe überstehen dann Frost und Schnee ohne Probleme.

Diese Anleitung zeigt dir, wie du die Frauenmäntel pflanzen kannst.

Pflanze #3: Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)

Der stark wachsende Bodendecker benötigt einen feuchten und nährstoffreichen Boden, um sich voll entfalten zu können. Optisch punktet das Pfennigkraut mit seinen vielen kleinen, gelben Blüten.

Pflanze #4: Sumpf-Storchschnabel (Geranium palustre)

Der Storchschnabel erfreut im Sommer mit seinen violettfarbenen Blüten. Diese schöne Pflanze ist extrem widerstandsfähig und kommt im Winter ohne jegliche Schutzmaßnahmen aus.

Unsere Anleitung zeigt dir, wie du die Storchschnäbel pflanzst.

Pflanze #5: Wiesenknöterich (Bistorta officinalis)

Dieser Bodendecker nimmt rasch viel Platz für sich in Anspruch. Er verzaubert im Mai und Juni mit hellrosa Blüten. In besonders kalten Wintern sollte. Ist der Winter besonders kalt, sollte

Winterharte Teichpflanzen bis 10 Zentimeter Wassertiefe

Pflanze #1: Sumpfdotterblume (Caltha palustris)

Die Sumpfdotterblume ist eine winterharte und robuste Wasserpflanze. Sie blüht bereits ab März und kann gelegentlich zwischen Juli und Oktober eine schwächere Zweitblüte haben.

Pflanze #2: Sumpfschwertlilie (Iris pseudacorus)

Diese von Juni bis August gelb blühende Iris ist winterhart, hat giftige Wurzeln und ist in der Natur geschützt. Sie darf auch trocken fallen, sofern Feuchtigkeit unter der Wurzel vorhanden ist. Die Sumpfschwertlilie wird bis zu einem Meter hoch.

Unsere Anleitung zur Bepflanzung der Sumpfschwertlilien zeigt dir, wie du die Pflanzen richtig einpflanzt und düngst.

Winterharte Teichpflanzen bis 20 Zentimeter Wassertiefe

Pflanze #1: Bachbunge (Veronica beccabunga)

Der ideale Standort für die Bachbunge ist der Teichrand und das Flachwasser. Sie ist heimisch und winterhart. Der blau blühende Bachehrenpreis sollte aufgrund seines starken Wachstums regelmäßig bei der Teichpflege im Herbst zurückgeschnitten werden.

Wenn du mehr über Teichpflege erfahren möchtest, dann schau dir unseren Beitrag dazu an.

Pflanze #2: Fieberklee (Menyanthes trifoliata)

Der Fieberklee erreicht eine Wuchshöhe von circa 40 Zentimetern. Die Stängel der Teichpflanze wachsen waagerecht am Boden entlang. Der Fieberklee bevorzugt nährstoffreiche Standorte in der Sonne oder dem Halbschatten. Die weiße Blüte erscheint im April und Mai.

Pflanze #3: Sumpfvergissmeinnicht (Myosotis palustris)

An einem Gartenteich sorgt die schöne Wasserstaude für Abwechslung und bringt eine auffällige Farbe und reiche Blütenpracht mit.

Pflanze #4: Wasserminze (Mentha aquatica)

Die Wasserminze mag Standorte in voller Sonne und im Halbschatten und hat keine besonderen Ansprüche an den Nährstoffbedarf. Sie wächst im feuchten Uferbereich bis hin zu einer Wassertiefe von bis zu 20 Zentimetern und riecht angenehm nach Minze. Die Wasserminze vermehrt sich durch Ausläufer und kann schnell wuchern. Die violetten Blüten erscheinen zwischen Juli und Oktober.

Pflanze #5: Wassernabel (Hydrocotyle)

Der Wassernabel wächst im Halbschatten und bevorzugt kalkarmes Wasser. Die im Sommer weiß blühende Pflanze bildet einen lockeren Bestand am Ufer.

Winterharte Teichpflanzen bis 30 Zentimeter Wassertiefe

Pflanze #1: Amerikanische Schwertlilie (Iris versicolor)

Geeignet ist die Schwertlilie als Sumpfpflanze oder für die Flachwasserzone bei niedrigem Wasserstand. Bei Pflanzung in der Uferzone sollte sie an einem Standort mit ausreichend Feuchtigkeit stehen. Die Teichpflanze kann einfach durch Teilung vermehrt werden

Pflanze #2: Echte Brunnenkresse (Nasturtium officinale)

Die winterharte echte Brunnenkresse ist ideal dazu geeignet, über den Rand der Teichschale zu hängen und ist winterhart. Ihre Blätter und Triebspitzen werden gerne für Salate, Frühjahrskuren und Kräutersoßen verwendet. Die Brunnenkresse dient als zudem Bienenweide. 

Pflanze #3: Igelkolben (Sparganium erectum)

Igelkolben sind Wasser- und Sumpfpflanzen, die mit etwa 50 Arten in den gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre vorkommen. Sie sind mehrjährig, immergrün und winterhart.

Pflanze #4: Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)

Der Gemeine Froschlöffel ist eine ausdauernde Pflanze, die 20 bis maximal 40 Zentimeter hoch wird. Er hat eine knollenartige Wurzel, die im Uferbereich in ein weiches Substrat eingesetzt werden sollte.

Winterharte Teichpflanzen bis 40 Zentimeter Wassertiefe

Pflanze #1: Hechtkraut (Pontederia cordata)

Das Hechtkraut bevorzugt nährstoffreiche und sonnige Standorte bei einer Pflanztiefe von 10 bis 40 Zentimetern. Durch seine Blüte im August und September zählt das Hechtkraut zu den spät blühenden Teichpflanzen. Die Blüte des Hechtkrautes ist entweder weiß oder blau.

Pflanze #2: Wasserfeder (Hottonia palustris)

Die Wasserfeder bildet Sauerstoff und entnimmt dem Teich viele Nährstoffe und kann so zur Algenreduzierung beitragen. Von Mai bis Juli bildet die Wasserfeder eine Blüte oberhalb des Wasserspiegels. Die Wasserfeder wächst nur gut in nicht zu kalkhaltigen und nährstoffreichen Teichen.

Pflanze #3: Zwergseerose (Nymphaea tetragona)

Die optisch sehr ansprechende Zwergseerose eignet sich besonders für Teiche, die nicht besonders tief sind. Die weißen Blüten erscheinen in der Zeit von Juni bis August.

Es gibt vielfarbige Zuchtsorten, die alle winterhart sind und ganzjährig im Freiland bleiben können. Eine Ausnahme bildet die Kreuzung (Nymphaea helvola), die gelbe Blüten hat, aber nicht völlig frostresistent ist und daher drinnen überwintert werden muss.

Winterharte Schwimmpflanzen und Schwimmblattpflanzen

Diese Pflanzen schwimmen auf der Wasseroberfläche und nehmen ihre Nährstoffe meist direkt aus dem Wasser auf. Daher sind praktisch alle Schwimmpflanzen auch zur Bekämpfung von Algen geeignet. Hinzu kommt, dass sie durch die Abdeckung der Oberfläche weniger Licht in den Teich lassen, was zusätzlich das Algenwachstum hemmt. Folgende Schwimmpflanzen sind winterhart.

Pflanze #1: Froschbiss (Hydrocharis morsus-ranae)

Die rund fünf Zentimeter kleinen hellgrünen Blätter ähneln denen von Seerosen, beziehungsweise einer Froschschnauze, woher der Name kommt.

Froschbiss ist kalkempfindlich und bildet bis zu 20 Zentimeter lange Ausläufer, die in kurzer Zeit einen dichten Blattteppich über den Teich weben können. Im Juli und August hat er kleine, weiße Blüten.

Im Herbst bilden sich sogenannte Winterknospen, die auf den Teichgrund sinken und erst im Frühjahr wieder auftauchen. Die restliche Pflanze stirbt bei Frost ab.

Pflanze #2: Krebsschere (Stratiotes aloides)

Die Krebsschere – auch Wasseraloe genannt – zählt zu den beliebtesten Schwimmpflanzen für den Gartenteich und gehört zur Familie der Froschbissgewächse. Diese Pflanze bevorzugt einen sonnigen Standort, an dem sie gut wachsen kann und dann mit ihren Ausläufern Algen zurückdrängt. Im Herbst sinkt die Pflanze auf den Teichgrund und kommt erst im Frühjahr wieder an die Oberfläche.

Die Krebsschere steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten und darf nicht aus der Natur entnommen werden.

Pflanze #3: Sternlebermoos (Riccia fluitans)

Das Sternlebermoos vermehrt sich vegetativ. Es sinkt im Spätherbst auf den Gewässergrund und überwintert dort. Aus den Thallusspitzen entstehen im darauffolgenden Frühjahr neue Sternlebermoos-Pflänzchen. Sporen werden dagegen nur selten gebildet, und zwar nur von der Landform.

Das Untergetauchte oder Flutende Sternlebermoos ist ein frei an oder dicht unter der Wasseroberfläche schwimmendes Moos und ist gabelig verzweigt. Es hat keine Wurzeln.

Pflanze #4: Wassernuss (Trapa natans)

Die essbare Wassernuss ist eine einjährige, krautige Schwimmpflanze, die in Deutschland vom Aussterben bedroht ist. Die letzten Bestände in der Oberrheinischen Tiefebene stehen unter Naturschutz.

Die Wassernuss bildet lange, sehr dünne, fadenförmige und schuppig beblätterte Stängel und auf dem Wasser schwimmende Rosetten aus streng rautenförmigen, lederartigen Blättern. Die Blattstiele sind rot-violett gefärbt, die grünen Blätter können rot überlaufen sein.

Pflanze #5: Wasserlinsen (Lemna valdiviana)

Wasserlinsen sind winterhart, anspruchslos, vermehren sich schnell und erobern rasch die ganze Teichoberfläche. Bei zu starker Ausbreitung muss ein Teil des Teppichs mit dem Kescher abgefischt werden. Diese kleinste Schwimmpflanze eignet auch für kleinere Teichschalen. Sie bindet zudem Stickstoff und Mineralien und ist ein beliebtes Futter für Fische oder Schnecken.

Pflanze #6: Winterharte Unterwasserpflanzen

Im Prinzip sind sämtliche Unterwasserpflanzen winterhart und überleben auch ein Zufrieren des Gartenteichs in der Regel ausgezeichnet. Sehr starker Frost führt allerdings oft dazu, dass sowohl Blätter als auch Stiele erfrieren. Das ist allerdings meist kein Problem, weil sie im Frühjahr dann einfach neu austreiben werden.

Pflanze #7: Europäische Wasserfeder/Wasserprimel (Hottonia palustris)

Die einheimische Wasserprimel kann auch als Unterwasserpflanze in den Teich gesetzt werden.

Pflanze #8: Gewöhnliches Quellmoos (Fontinalis Antipyretica)

In freier Natur wächst das Quellmoos sogar in Wassertiefen von bis zu zehn Metern. Aber auch eine Teichschale bietet den Sauerstoffpflanzen gute Bedingungen zur Algenbekämpfung. Voraussetzung ist jedoch, dass nur eine leichte Wasserbewegung vorhanden ist. Stehende Gewässer sind eher untypisch für die Teichpflanzen.

Pflanze #9: Gemeiner Tannenwedel (Hippuris vulgaris)

Der Tannenwedel bevorzugt vorwiegend Sonne mit einem reichen Nährstoffangebot. Unterhalb der Wasseroberfläche bildet die Pflanze größere Blätter aus. Pflanzenteile, die oberhalb des Wassers wachsen, bilden kleinere Blätter, die einem Tannenbaum ähneln.

Tannenwedel vertragen Wassertiefen bis einen halben Meter, teilweise sogar über zwei Meter tiefe Gewässer. Die Pflanze ist winterhart, entzieht dem Wasser Nährstoffe und verhindert dadurch eine übermäßige Algenblüte.

Pflanze #10: Hornkraut/Raues Hornblatt/Gemeines Hornblatt (Ceratophyllum demersum)

Das Hornkraut zählt zu den beliebtesten Sauerstoffpflanzen für den Teich. Es besitzt keine nennenswerten Ansprüche an die Umgebung, gedeiht bei starken und schwachen Lichtverhältnissen sowie verschiedenen Wasserhärten. Aufgrund ihres schnellen Wachstums, füllt das Hornkraut einen Teich schnell von allein.

Pflanze #11: Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis)

Die Kanadische Wasserpest weist mit einem wöchentlichen Zuwachs um zehn Zentimeter zwar eine starke Ausbreitung auf, ist jedoch sehr pflegeleicht und anspruchslos in der weiteren Pflege.

Pflanze #12: Nixkrautähnliche Wasserpest/Schmalblättrige Wasserpest (Egeria Najas)

Die schnellwüchsige Schmalblättrige Wasserpest gehört zu den anspruchslosen, pflegeleichten Teichpflanzen. Sie besitzt gezahnte, dicht beieinander stehende Blätter.

Pflanze #13: Nadelsimse (Eleocharis acicularis)

Die Nadelsimse wächst bevorzugt unter Wasser bis zu einer Tiefe von 50 Zentimetern und bildet dabei einen dichten Teppich und ähnelt in ihrem Wuchs einem Rasen. Pflanzt man die Nadelsimse am Rand des Teichs, wächst diese auch über den Teichrand hinaus und sichert das Ufer. Bevorzugt wird ein sonniger Standort.

Pflanze #14: Wasserschwertlilie (Iris pseudacorus)

Die Wasserschwertlilie, auch Sumpfschwertlilie genannt, findet man bevorzugt an sonnigen und nährstoffreichen Standorten vor. Aber auch im Schatten kann sie dichte Bestände bilden. Nach der Blüte bildet die Wasserschwertlilie Kapseln, in denen die Samen reifen und die nach dem Öffnen einen interessanten Anblick bieten.

Pflanze #15: Wasserstern (Callitriche palustris)

Der ganzjährig grüne Wasserstern hat dichte Polster mit schmal beblätterten Trieben, die zum größten Teil im Untergrund schwimmen. Ideal sind kalkarme, stehende und nur leicht fließende Gewässer mit einer Tiefe von 10 bis 50 Zentimetern. Auch geringere Wasserstände werden ausgehalten. Die kleinen, unscheinbaren Blüten öffnen sich von Mai bis August.

Pflanze #16: Wasser-Hahnenfuß (Ranunculus aquatilis)

Der weiße Hahnenfuß bevorzugt ruhige Gewässer und ist auf schlammigem Boden bestens aufgehoben. Seine Wuchsform ist ziemlich beeindruckend: unförmige, tief gezahnte, nierenförmige Schwimmblätter tragen von Mai bis August eine zierliche, weiße Blüte. Obgleich diese Teichpflanzen nicht sehr hochwachsen, breiten sie sich bis zu einem Meter in die Horizontale aus.

FAQ

Wie viele Pflanzen kommen in den Teich?

Eine häufig gestellte Frage ist, wie viele Pflanzen gesetzt werden müssen, um einen gesunden Teich mit sauberem Wasser zu haben. Die Antwort: so viele, dass alle vorhandenen Nährstoffe durch das Pflanzenwachstum aufgenommen werden können. Pro Quadratmeter Wasserfläche wird dabei von ungefähr 1,5 bis zwei Pflanzen ausgegangen. Dies ist aber nur ein Anhaltspunkt, da Spezies wie Seerosen schnell sehr viel Fläche bedecken. Wichtiger ist, dass die Pflanzen zusammen am Ende nicht mehr als ein Drittel der Oberfläche bedecken.

Wie findet man die richtigen Teichpflanzen?

Manche heimischen Wasserpflanzen wuchern stark und verdrängen somit leicht andere Arten. Wuchernde Arten sind Röhrichtarten wie Schilf, der Bleitblättrige Rohrkolben, Binsen oder Schwaden. Um ein unkontrolliertes Ausbreiten zu verhindern, werden diese Vertreter in Pflanzkörben gesetzt. Damit lassen sie sich auch einfach herausnehmen, wenn der Teich gereinigt wird.

Wann ist die beste Pflanzzeit am Teich?

Ab Ende April, oder wenn die Temperaturen nachts nicht mehr unter zehn Grad fallen, dürfen die unempfindlichen Pflanzen schon baden gehen. Der optimale Zeitpunkt ist aber ab Mitte bis Ende Mai.

Thomas Ringhofer ist Diplomingenieur (FH) im Bereich Gartenbau und ausgebildeter Landschaftsgärtner mit einem umfangreichen fachlichen und handwerklichen Know-how. Als Redaktionsleiter und gelernter Redakteur kann Thomas Ringhofer auf eine vielseitige und langjährige Erfahrung bei verschiedenen Tageszeitungen und im privaten Hörfunk in den unterschiedlichsten Themenbereichen zurückgreifen. Aktuell ist er als Angestellter im öffentlichen Dienst unter anderem verantwortlich für die Pressearbeit. Seit rund zehn Jahren verfasst Thomas Ringhofer darüber hinaus für verschiedene Magazine und Websites Berichte und Artikel, unter anderem für Gartenpanda.de.

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