Fischteich anlegen und pflegen: Die 14 besten Tipps

 Ein Teich im heimischen Garten, in dem auch noch Fische ihre Runden ziehen, ist der Traum vieler Gartenbesitzer. Mit etwas Geschick lässt sich der Teich selber anlegen. Danach gilt das Hauptaugenmerk der richtigen Pflege. Dennoch kommt immer wieder die Frage auf:

Wie wird ein Fischteich richtig angelegt und gepflegt?

Als unbedarfter Gartenbesitzer versteht man untere einem Gartenteich einen Fischteich. Der Definition nach ist ein Fischteich aber nur zur Fischhaltung da, das heißt, er hat kaum Wasserpflanzen und benötigt deshalb ein kräftiges Filtersystem.

Als Landschaftsgärtner bin ich aber auf der Seite der Gartenbesitzer und sehe die unterschiedliche Bezeichnung nicht so eng. Mit einigen Tipps und Freude am Bauen lässt sich der eigene Fischteich beziehungsweise Gartenteich selber anlegen.

Fischteich anlegen und pflegen: die 14 besten Tipps

Einen Fischteich anlegen und pflegen ist kein Hexenwerk, wenn der Gartenbesitzer ein paar Tipps bei Bau und Pflege beachtet:

Tipp #1: Teichfläche festlegen

Der ideale Platz für einen Teich liegt im Halbschatten. Die geplante Form des neuen Fischteichs wird mit Holzpflöcken abgesteckt. Alternativ lässt sich der Umriss mit einem Gartenschlauch oder mit Sand markieren. Bei einem abschüssigen Gelände sollte der Teich an der tiefsten Stelle des Gartens liegen.

Tipp #2: Kapillar- beziehungsweise Saugsperre einplanen

Die sogenannte Kapillarsperre verhindert, dass zum Beispiel Erde oder Pflanzen am Uferrand Wasser aus dem Teich saugen. Umgekehrt verhindert sie, dass Erde oder Schmutz in den Teich gespült werden. Die Kapillarsperre ist ein 20 mal 20 Zentimeter tiefer Graben, der um den Teich läuft und später mit Kies aufgefüllt wird. Dieser Bereich muss zusätzlich zur Grundfläche eingeplant werden.

Tipp #3: Tiefenzonen markieren

Nachdem der Umriss des Teichs inklusive Kapillarsperre markiert wurde, werden nun vom Teichrand nach innen die verschiedenen Bereiche mit ihren unterschiedlichen Wassertiefen festgelegt und markiert. Das ist sehr wichtig, da die Wasserpflanzen nur in bestimmten Tiefen gut wachsen.

Welche Teichpflanzen es gibt, erfährst du in diesem Beitrag.

Die flache Sumpfzone am Teichrand ist zwischen zehn und 20 Zentimeter tief. Anschließend kommt die 40 bis 50 Zentimeter tiefe Flachwasserzone. Die Tiefwasserzone muss für den Fischteich zwischen 90 und 120 Zentimeter betragen, damit Fische dort überwintern können.

Tipp #4: Fischteich ausheben

Zunächst werden die Kapillarsperre und dann die Sumpfzone, also die äußere Wasserzone, ausgehoben. Anschließend kommen die nächsttieferen Teichzonen bis hin zur tiefsten Stelle mit dem Teichmittelpunkt an die Reihe. Die jeweiligen Übergänge werden stufenartig und möglichst sanft ausgebildet.

Tipp #5: Untergrund sauber machen

Den Boden des Teichs, die Tiefenzonen und die Seitenwände werden sehr sorgfältig von Wurzeln und spitzen Steinen befreit, weil diese nach dem Befüllen mit Wasser durch den entstehenden hohen Druck die Folie beschädigen können.

Ist der Untergrund im Garten sehr steinig, werden sämtliche Zonen beziehungsweise Schichten ungefähr zehn Zentimeter tiefer ausgehoben und der zusätzliche Aushub wird mit gewöhnlichem Bausand aufgefüllt.

Tipp #6: Menge an Folie und Wurzelschutzvlies ermitteln

Nachdem der Fischteich mit seinen verschiedenen Zonen ausgehoben wurde, wird nun die benötigte Teichfolie und die Menge des Wurzelschutzvlies ermittelt. Hierzu legt man an der jeweils breitesten und längsten Stelle ein Maßband durch den Teich (inklusive Teichrand mit der Saugsperre) und addiert zur Länge und Breite zusätzlich weitere 60 Zentimeter.

Die Folie für unseren Fischteich benötigt eine Stärke von 1,5 Millimeter und besteht aus PVC oder Polyethylen. Da das Vlies doppelt verlegt wird, braucht man davon die doppelte Menge.

Tipp #7: Wurzelschutzvlies einbringen

Das Wurzelschutzvlies kommt direkt auf die Erde. Die Bahnen der normalerweise zwei Meter breiten Rollen werden rund 20 Zentimeter überlappend verlegt. Ideal ist es, wenn die Vliesbahnen über Kreuz doppelt verlegt werden, wodurch die Teichfolie optimal geschützt wird.

Tipp #8: Sand einbringen

Auf den verschiedenen Tiefenzonen kommt jetzt eine etwa fünf Zentimeter starke Sandschicht aus gewöhnlichem Bausand. Der Sand ist in Gartencentern oder Baumärkten in Säcken zu meist 25 Kilogramm erhältlich.

Tipp #9: Teichfolie verlegen

Im ersten Schritt wird die Folie ausgebreitet und über die Teichgrube und Kapillarsperre gezogen. Da Teichfolie über ein entsprechendes Gewicht verfügt, sollte man mindestens zu zweit, besser zu dritt sein. Um Falten zu beseitigen, wird die Folie nun glatt gezogen. Der Einbau der Folie sollte bei mindestens 15 Grad Lufttemperatur erfolgen, da das Kunststoffmaterial dann sehr flexibel ist.

Anschließend schneidet man die Ränder großzügig ab, dass noch ein großes Stück Folie übersteht. Die überstehenden Bereiche werden mit Steinen oder Erde beschwert.

Tipp #10: Fischteich befüllen

Mit Leitungswasser wird der Teich nun zunächst bis zu einem Drittel befüllt, damit sich die Folie durch den Druck und das Gewicht des Wassers dem Gelände anpassen kann. Nach circa zwölf Stunden wird der Teich nochmals um ein Drittel mit Wasser befüllt. Erst nach dem Bepflanzen wird der Fischteich komplett befüllt.

Tipp #11: Teich bepflanzen

Ab einer konstanten Außentemperatur von mindestens zehn Grad Celsius – das ist oft schon Ende April der Fall –, können unempfindliche Pflanzen eingesetzt werden. Für die meisten Teichpflanzen ist der Mai aber der optimale Zeitpunkt. Bei der Auswahl der Pflanzen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Vorzuziehen sind aber heimische Pflanzenarten, die die Wasserreinigung unterstützen. Eine Liste mit 22 wasserreinigenden Teichpflanzen findest du hier. Diese Pflanzen sind in der Regel winterhart.

Wir haben einen Artikel hierzu mit 35 winterharten Teichpflanzen erstellt.

Für ebene Bereiche im Teich eignen sich Kokosmatten oder Wasserpflanzenerde als Untergrund. Nach dem Einsetzen der Pflanzen die Erde mit einer dünnen Kieselschicht bedecken. Pflanzkörbe lassen sich hervorragend im Trockenen vorbereiten und verhindern ein zu starkes Wachstum von Pflanzen, bleiben jedoch überwiegend unsichtbar. Pflanzkörbe lassen sich gut mit Steinen oder Kies kaschieren.

Mit der Bepflanzung wird in den tieferen Bereichen begonnen, bis man den Uferbereich erreicht hat. Als Faustregel werden 1,5 bis zwei Pflanzen pro Quadratmeter Wasserfläche gesetzt. Etwa ein Drittel der Wasserfläche sollte von Pflanzen frei bleiben. Um auf Nummer sicher zu gehen, setzt der kluge Gärtner am Anfang lieber weniger Pflanzen und beobachtet, wie sie sich und die Wasserqualität entwickeln.

Nach dem Bepflanzen wird der Teich komplett mit Wasser gefüllt. Es ist ganz normal, dass das Teichwasser am Anfang eingetrübt ist. Das Wasser klart aber nach wenigen Tagen von selbst auf, wenn sich im Teich ein ökologisches Gleichgewicht eingestellt hat.

Tipp #12: Teichpumpe und Filteranlage einbauen

Jeder Fischteich braucht zwingend eine Pumpe und noch besser eine gute Filteranlage. Die Größe der Filteranlage richtet sich nach der Wassermenge, die sie bewältigen muss. Diese ermittelt man bei der Anlage eines neuen Teichs ganz einfach, indem beim Befüllen eine Wasseruhr eingesetzt wird. Es ist auf jeden Fall ratsam, bei der Leistung der Pumpe das nächstgrößere Modell zu verwenden, als vom Papier her benötigt wird.

Bei einer Teichpumpe sind in der Regel Bachlauf- oder Filterpumpen gemeint. Die Pumpe wird knapp über dem Teichboden aufgestellt und mit einem Schlauch mit dem Filter verbunden, der oberhalb der Wasserlinie am Teichufer steht.

Tipp #13: Fische einsetzen

Gute zehn bis zwölf Wochen nach der ersten Bepflanzung dürfen die Fische ihr neues Domizil beziehen. So lange benötigen die Pflanzen, um sich im Teich zu etablieren.

Ab einer konstanten Wassertemperatur von zwölf Grad kommen Teichfische aus der Winterruhe und können mit dem neuen Fischbesatz zusammengesetzt werden.

Tipp #14 Gartenteich reinigen

Das regelmäßige Reinigen des Fischteichs ist sehr wichtig. Denn dadurch wird verhindert, dass sich zu viele Nährstoffe im Wasser bilden. Ein zu hoher Nährstoffgehalt fördert das Algenwachstum und macht das Wasser trüb. Ist das ökologische Gleichgewicht dann gestört, sinkt der Sauerstoffgehalt und die Fische können im Extremfall sterben.

Das tägliche Reinigen beinhaltet, dass abgestorbene Pflanzenteile, Blätter und Schmutz von der Wasseroberfläche entfernt werden, bevor alles auf den Teichgrund sinkt und sich zu Faulschlamm umwandelt.

Wenn du wissen möchtest, wie man Teichschlamm entfernt, dann schau dir unseren Artikel dazu an,

Mit dem Kescher lassen sich Blätter, Blüten, Algen und andere Verschmutzungen leicht herausnehmen. Blätter von Seerosen und anderen Schwimmpflanzen schneidet man mit der Teichschere regelmäßig zurück.

Wie man in 8 einfachen Schritten Algen entfernt, lernst du in diesem Artikel.

Im Frühjahr und im Herbst kommt ein Schlammsauger zum Einsatz. Mit dem Sauger können hartnäckige Ablagerungen, Fadenalgen oder abgestorbene Pflanzenreste sowie der Schlamm vom Teichboden mühelos abgesaugt werden.

Trotz regelmäßiger und gründlicher Reinigung kann es vorkommen, dass der Teich nicht komplett sauber wird. In diesem Fall können chemische Reinigungsmittel zum Einsatz kommen. Hierbei ist es wichtig, dass diese nach Gebrauch rückstandslos entfernt werden, damit das biologische Gleichgewicht des Gartenteichs nicht geschädigt wird.

Zur täglichen Wasserreinigung eignet sich der Einsatz einer UV-C-Lampe. Sie bestrahlt das Wasser und zerstört Bakterien sowie frei schwimmende Algen. Die Röhre muss aber jedes Jahr erneuert werden.

Hier siehst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie ein Gartenteich angelegt wird:

Wann und wie oft muss ein Fischteich gereinigt werden?

Der Fischteich muss regelmäßig gepflegt werden, damit das Wasser im Teich klar ist und somit das ökologische Gleichgewicht aufrechterhalten wird. Idealerweise wird der Fischteich zweimal im Jahr gereinigt. April und Mai gelten im Frühjahr als ideale Monate, den Teich nach der Winterperiode auf Vordermann zu bringen.

Im Herbst wird der Fischteich bei der zweiten großen Reinigung winterfest gemacht. Dann werden die Pflanzen großzügig zurückgeschnitten und frostempfindliche Pflanzen aus dem Wasser geholt.

Wenn du mehr darüber wissen, wie man den Teich winterfest machen kann, dann schau dir unseren Beitrag dazu an.

Zwischen beiden Großreinigungen müssen Pflanzenteile regelmäßig von der Wasseroberfläche abgefischt und die Bepflanzung am und im Teich zurückgeschnitten werden. Auch die Filteranlage muss regelmäßig gereinigt werden, auch der Faulschlamm muss bei Bedarf abgesaugt werden. Bei modernen Filteranlagen erfährt der Teichbesitzer über eine Anzeige, wann eine Reinigung zu erfolgen hat.

Weiterhin muss ein Fischteich ungefähr nach zehn bis 15 Jahren komplett saniert werden, was auch den Austausch der Teichfolie beinhalten kann.

Welches Wasser ist für den Fischteich geeignet?

Bei Fischteichen kommt das Wasser am besten aus der Leitung. Weil es sich aber je nach Region unterscheidet und unterschiedliche Wasserhärten und pH-Werte aufweist, muss es unter Umständen mit einem Wasserpflegemittel aufbereitet werden. Mit einfachen im Handel erhältlichen Wassertests können die Wasserwerte rasch selbst ermittelt werden.

Trübes Wasser ist nach dem Befüllen übrigens normal. Das Wasser klart nach einigen Tagen durch Mikroorganismen, die sich langsam entwickeln, selbst wieder auf. 

Brunnenwasser oder ungefiltertes Regenwasser kann für Fische tödlich sein, da es zu hohe Eisen- oder Kupferkonzentrationen enthalten kann.

Wie groß und tief muss ein Fischteich sein?

Ein Fischteich sollte eine Mindestfläche von sechs Quadratmetern haben. Damit die Fische im Teich überwintern können, sollte er mindestens 90 bis 120 Zentimeter tief sein. Je größer der Teich, umso tiefer kann er sein. Bei größeren Teichen ab circa 15 Quadratmetern darf die tiefste Stelle 150 Zentimeter und mehr messen.

Eine ausreichende Wassertiefe verhindert größere Temperaturschwankungen. Gleichzeitig bleibt das biologische Gleichgewicht stabil und der Fischteich bleibt sauber und hat klares Wasser.

Welche Pflanzen eignen sich für Fischteiche? 

Vor allem Sauerstoff produzierende Pflanzen wie Wasserpest, Hornkraut und Tausendblatt sollten in keinem Fischteich fehlen, da sie den Sauerstoffgehalt im Wasser erhöhen.

Bei den Sumpfpflanzen eignen sich für einen Fischteich Hechtkraut, Gilbweiderich, Schilfrohr, Pfennigkraut, Rohrkolben, Fieberklee, Asiatische Iris, Sumpf-Simse, Mädesüß, Blutweiderich, Zungen-Hahnenfuß, zottiges Weidenröschen, Sumpfdotterblume, Amerikanische Schwertlilie, Wasser-Minze und Wasser-Dickblatt.

Für Goldfischteiche sind ebenfalls sogenannte harte Pflanzen wie die gelbe Teichrose, Krebsscheren oder Wassernuss ideale. Diese Schwimmpflanzen sorgen zudem für Schatten und kühles Wasser.

Ungeeignet für jeden Fischteich sind sämtliche Wasserpflanzen, die Giftstoffe enthalten.

Was kostet der Eigenbau eines Fischteichs?

Beim Bau eines Fischteichs sollten mit zwischen 100 und 300 Euro pro Quadratmeter Wasserfläche gerechnet werden. Eine Filterpumpanlage mit 5000 Liter Wasservolumen kostet zwischen 180 und 350 Euro.

Sind Fertigteiche als Fischteich geeignet?

Fertigteiche oder Teichschalen sind nur als Fischteich geeignet, wenn die Wasseroberfläche mindestens sechs Quadratmeter beträgt und das Becken mindestens zwischen 90 und 100 Zentimeter tief ist, damit die Fische dort überwintern können. 

Die Fertigteiche haben jedoch den Nachteil, dass die Flachwasserzone oft klein und die Übergänge der Zonen ziemlich steil sind, was für eine Bepflanzung ungünstig ist. Zudem ist die Tiefenzone im Verhältnis zur gesamten Wasseroberfläche meistens gering. Damit haben die Fische im Winter nur wenig Platz zum Überwintern.

FAQ

Benötigt man für einen Fischteich eine Baugenehmigung?

Je nach Bundesland muss für einen Teich eine Baugenehmigung bei der örtlichen Baubehörde beantragt werden. In der Regel müssen Teiche in geschlossenen Ortschaften ab einem Wasservolumen von mehr als 7.000 Litern oder 150 Zentimeter Wassertiefe genehmigt werden.

Wie viel Folie wird für den Fischteich benötigt?

Um die Menge der Teichfolie zu ermitteln, wird ein herkömmliches Maßband einmal an der kürzesten und einmal an der längsten Stelle durch die Teichgrube mit den einzelnen Abstufungen gelegt. Zu den Maßen addiert man noch jeweils 60 Zentimeter für den Teichrand beziehungsweise die Kapillarsperre.

Die meisten Hersteller und Händler von Folien bieten auf ihren Internetseiten sogenannte Folienrechner an. Nach Eingabe der jeweiligen Maße werden die entsprechenden Mengen beziehungsweise die Foliengröße und im Idealfall gleich die zu erwartenden Kosten angegeben.

Wann sollte man einen Fischteich anlegen?

Die beste Jahreszeit für den Bau eines Fischteichs ist das Frühjahr. Ein Bau im März oder April gibt dem Teich ausreichend Zeit, um während der anschließenden Vegetationsperiode sein ökologisches Gleichgewicht aufzubauen.

Aber auch im September oder Oktober lässt sich ein Teich neu anlegen. Mit dem Fischbesatz und der Bepflanzung sollte allerdings bis zum nächsten Frühjahr gewartet werden. In einem neuen Teich dauert es nämlich einigen Wochen, bis sich Bakterien und Mikroorganismen soweit entwickelt haben, dass das Wasser im Gleichgewicht ist.

Thomas Ringhofer ist Diplomingenieur (FH) im Bereich Gartenbau und ausgebildeter Landschaftsgärtner mit einem umfangreichen fachlichen und handwerklichen Know-how. Als Redaktionsleiter und gelernter Redakteur kann Thomas Ringhofer auf eine vielseitige und langjährige Erfahrung bei verschiedenen Tageszeitungen und im privaten Hörfunk in den unterschiedlichsten Themenbereichen zurückgreifen. Aktuell ist er als Angestellter im öffentlichen Dienst unter anderem verantwortlich für die Pressearbeit. Seit rund zehn Jahren verfasst Thomas Ringhofer darüber hinaus für verschiedene Magazine und Websites Berichte und Artikel, unter anderem für Gartenpanda.de.

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